See Gehenna in All languages combined, or Wiktionary
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Buch der Chronik 33,6 BHS), גֵּיא בֶן־הִנֹּם (CHA: gēyʾ ḇæn Hinnom)^(→ he) (vergleiche Jeremia 7,31-32 BHS, Jeremia 19,2-6 BHS, Jeremia 32,35 BHS, 2. Buch der Chronik 28,3 BHS), גֵי בְנֵי הִנֹּם (CHA: ḡēy ḇᵉnēy Hinnom)^(→ he) ‚Tal der Söhne Hinnoms‘ (vergleiche 2. Buch der Könige 23,10 BHS) – zurück.\n:Es handelt sich um ein Toponym und bezeichnet im Alten Testament ursprünglich ein Tal bei Jerusalem, in dem dem Moloch durch Verbrennung Kinderopfer dargebracht worden sein sollen (vergleiche Ezechiel 16,20 LUT, 2. Buch der Könige 23,10 LUT), das eine Schlachtstätte und ein Leichenfeld gewesen sein soll (vergleiche Jeremia 7,31-33 LUT, Jeremia 19,1-9 LUT) und besonders in nachexilischer Zeit wohl eine Begräbnisstätte, vor allem eine für diejenigen, die aus bestimmten Gründen nicht an den regulären Begräbnisstätten bestattet wurden, womöglich auch eine Hinrichtungsstätte und ein Ort, an dem Äser verbrannt wurden (vergleiche Jesaja 66,24 LUT, Jeremia 31,40 LUT). Daraus ist dann der Volksglaube entstanden, dieser Ort sei zum Schindanger für die beim Jüngsten Gericht zu bestrafenden israelitischen Missetäter bestimmt. Schließlich wurde der Eingang in die Hölle dorthin verortet und Gehenna wurde zur gebräuchlichen Bezeichnung für den Strafort der Bösen nach dem Tod (vergleiche Henoch 27 Internet Archive). Bei Henoch findet sich dann auch bereits die Vorstellung von der Hölle als einer Stätte voll Feuer, in der die Gottlosen durch Feuer gerichtet werden (vergleiche Henoch 90,26 Internet Archive, 100,9 Internet Archive, 108,4-6 Internet Archive). 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Dem, der Böses tat, / Scheint Aurora eine Gehenna! / Und die schuldige Stirn zu kühlen, / Gibt es keinen Tropfen Naß in allen Weltenmeeren!‘ Gehenna, den althebräischen Namen für den Ort der Hölle, wo Menschenopfer dargebracht wurden, wählte Zwetajewa nicht von ungefähr. Seit dem 30. September 1940 wurde ihr Mann, der Jude Sergej Efron, im Lubjanka-Gefängnis ‚nicht mehr geführt‘. Er, der in Stalins Diensten einen Mord beging, wurde jetzt selbst dem Moloch Stalin geopfert.“" }, { "ref": "Jeder Fluss folgt seinem eigenen Lauf. In: Süddeutsche Zeitung. 18. Oktober 2000, ISSN 0174-4917, Seite B21 .", "text": "„Warum muss überhaupt Kaddisch gesagt werden? Weil der Sohn den Vater erlöst. 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Juni 2018, ISSN 1618-9698, Seite 20 (Onlineversion vom 18.06.2018: URL, abgerufen am 3. 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Dem, der Böses tat, / Scheint Aurora eine Gehenna! / Und die schuldige Stirn zu kühlen, / Gibt es keinen Tropfen Naß in allen Weltenmeeren!‘ Gehenna, den althebräischen Namen für den Ort der Hölle, wo Menschenopfer dargebracht wurden, wählte Zwetajewa nicht von ungefähr. Seit dem 30. September 1940 wurde ihr Mann, der Jude Sergej Efron, im Lubjanka-Gefängnis ‚nicht mehr geführt‘. Er, der in Stalins Diensten einen Mord beging, wurde jetzt selbst dem Moloch Stalin geopfert.“" }, { "ref": "Jeder Fluss folgt seinem eigenen Lauf. In: Süddeutsche Zeitung. 18. Oktober 2000, ISSN 0174-4917, Seite B21 .", "text": "„Warum muss überhaupt Kaddisch gesagt werden? Weil der Sohn den Vater erlöst. 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Juni 2018, ISSN 1618-9698, Seite 20 (Onlineversion vom 18.06.2018: URL, abgerufen am 3. 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