"coon" meaning in Englisch

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Noun

IPA: kuːn, kun Forms: the coon [singular], the coons [plural]
Rhymes: uːn Etymology: Das Wort in seiner ersten Bedeutung ist ab 1742 im nordamerikanischen Englisch bezeugt. :Die zweite Bedeutung ist ab 1837 in Gebrauch. Dabei soll es sich um eine Kurzform von barracoon ^(→ en) handeln, das seinerseits auf portugiesisches barraca ^(→ pt) ‚notdürftige Sammelunterkunft, Verschlag für afrikanische Sklaven in Westafrika, Brasilien und Kuba, die für den Weitertransport bestimmt sind‘ zurückgeht. Der Gebrauch verstärkte sich auch aufgrund der seinerzeit äußerst beliebten Blackface-Darbietung Zip coon von George Washington Dixon, die er 1834 in New York debütierte. Womöglich ist die Bedeutung jedoch älter: eine der Hauptfiguren in der kolonialzeitlichen Comic Opera The Disappointment aus dem Jahre 1767 hat dunkle Hautfarbe und trägt den Namen Raccoon.
  1. (ursprünglich nur in den Wäldern Nordamerikas beheimateter, seit spätestens Mitte des 20. Jahrhunderts auch in Europa, im Kaukasus und in Japan vorkommender, mittlerweile auch in Parks und in von Menschen besiedelten Orten vordringender und sich Futter aus Abfallbehältern holender) nachtaktiver, allesfressender Vertreter der Familie der Kleinbären (Procyon lotor) mit kurzer, spitzer Schnauze, einer maskenartigen, schwarz gefärbten Gesichtszeichnung um die Augen und langem, buschigem, schwarz geringeltem Schwanz, dessen Fell unterschiedliche Grau- und/oder Brauntöne besitzt Tags: colloquial
    Sense id: de-coon-en-noun-soSWwJTa
  2. starkdiskriminierendes Schimpfwort: rassistisch beleidigende Fremdbezeichnung für eine Person mit dunkler Hautfarbe Tags: derogatory, outdated, vulgar
    Sense id: de-coon-en-noun-m2ariP7A
The following are not (yet) sense-disambiguated
Synonyms: raccoon, racoon, common raccoon [jargon], North American raccoon, northern raccoon, Nordamerika, dumpster bandit, dumpster panda, garbage panda, trash panda Hypernyms: animal, mammal, tetrapod, plantigrade, omnivore, predator, procyonid Translations (Waschbär): Waschbär [masculine] (Deutsch) Translations (rassistisch beleidigende Fremdbezeichnung für eine Person mit dunkler Hautfarbe): Nigger [masculine] (Deutsch)
Categories (other): Anagramm sortiert (Englisch), Einträge mit Endreim (Englisch), Englisch, Rückläufige Wörterliste (Englisch), Substantiv (Englisch), Siehe auch, Übersetzungen (Englisch), Übersetzungen (Portugiesisch) Derived forms: coonass, coon ass, coon-ass, cooney, coonhound, coon killer, coonskin, coon stopper, coon, coon bottom, coon poon, Coon Town, coongin, coonjun

Verb

IPA: kuːn, kun Forms: simple present I, you, they, simple present coon, he coons, she coons, it coons, simple past cooned, present participle cooning, past participle cooned
Etymology: Die erste Bedeutung ist ab 1964, die zweite ab 1947 bezeugt.
  1. etwas, das einem nicht gehört, (heimlich) entwenden; einen Diebstahl begehen Tags: colloquial
    Sense id: de-coon-en-verb-9ibwvD4N
  2. eine Wette (mit jemandem [um etwas]) abschließen Tags: colloquial
    Sense id: de-coon-en-verb-rIigHNTe
The following are not (yet) sense-disambiguated
Synonyms: purloin, steal, bet Derived forms: coon in, coon into Translations (sdÜ): fingern (Deutsch), klauen (Deutsch), klemmen (Deutsch), mausen (Deutsch), mopsen (Deutsch), stehlen (Deutsch), stibitzen (Deutsch), mit jemandem um etwas wetten (Deutsch)

Inflected forms

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          "ref": "Katherine Paterson: Preacher’s Boy. Clarion Books, New York 1999, ISBN 0-395-83897-5, Seite 106 (Zitiert nach Google Books) .",
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          "text": "“In the summertime, at night, in addition to all the other things we did, some of us boys would slip out down the road, or across the pastures, and go ‘cooning’ watermelons.”",
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          "ref": "James Baldwin: Black Anti-Semitism and Jewish Racism. Richard W. Baron, New York 1969, Seite 149 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "“Words like nigger, coon, sambo, midnight, or its opposite term of derision, sunshine (for black people), I heard outside the classroom from the type of white kid who would play ball with you, and then one day startle you by asking to see if it was possible to wash the black dirt off your arms and find white skin like his underneath.”",
          "title": "Black Anti-Semitism and Jewish Racism",
          "translation": "„Ausdrücke (für Schwarze) wie Nigger, [coon], [sambo], [midnight] oder dessen [bildlich] entgegengesetztes Hohnwort [sunshine] hörte ich außerhalb des Klassenzimmers von der Sorte weißem Kind, das mit einem Ball spielte und einem dann eines Tages aufschreckte mit der Frage, ob es denn möglich sei, den schwarzen Dreck von meinen Armen abzuwaschen und so weiße Haut wie die seine darunter zu finden.“",
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          "text": "“[…] say, ‘why don’t you get you a deck of cards where I can coon you some?’”",
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          "place": "Cambridge (MA)",
          "publisher": "Harvard University Press",
          "ref": "Bruce Jackson: “Get Your Ass in the Water and Swim Like Me”. Narrative Poetry from Black Oral Tradition. Harvard University Press, Cambridge (MA) 1974, Seite 175 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "“[…] say, ‘why don’t you get you a deck of cards where I can coon you some?’”",
          "title": "“Get Your Ass in the Water and Swim Like Me”",
          "title_complement": "Narrative Poetry from Black Oral Tradition",
          "translation": "„[…] sag mal, warum besorgst du dir kein Kartenspiel, bei dem ich mit dir um ’n bisschen ’was wetten kann?“",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1974"
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        "eine Wette (mit jemandem [um etwas]) abschließen"
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  "etymology_text": "Das Wort in seiner ersten Bedeutung ist ab 1742 im nordamerikanischen Englisch bezeugt.\n:Die zweite Bedeutung ist ab 1837 in Gebrauch. Dabei soll es sich um eine Kurzform von barracoon ^(→ en) handeln, das seinerseits auf portugiesisches barraca ^(→ pt) ‚notdürftige Sammelunterkunft, Verschlag für afrikanische Sklaven in Westafrika, Brasilien und Kuba, die für den Weitertransport bestimmt sind‘ zurückgeht. Der Gebrauch verstärkte sich auch aufgrund der seinerzeit äußerst beliebten Blackface-Darbietung Zip coon von George Washington Dixon, die er 1834 in New York debütierte. Womöglich ist die Bedeutung jedoch älter: eine der Hauptfiguren in der kolonialzeitlichen Comic Opera The Disappointment aus dem Jahre 1767 hat dunkle Hautfarbe und trägt den Namen Raccoon.",
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  "hyphenation": "coon",
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  "pos": "noun",
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        {
          "author": "Katherine Paterson",
          "isbn": "0-395-83897-5",
          "pages": "106",
          "place": "New York",
          "publisher": "Clarion Books",
          "ref": "Katherine Paterson: Preacher’s Boy. Clarion Books, New York 1999, ISBN 0-395-83897-5, Seite 106 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "“She sighed at the waste. ‘I reckon the coons had a feast,’ she said, then paused, a little embarrassed.”",
          "title": "Preacher’s Boy",
          "translation": "„Sie seufzte über den Abfall. ‚Ich schätze, die Waschbären hatten ein Festmahl‘, sagte sie und hielt dann etwas verlegen inne.“",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1999"
        },
        {
          "author": "Malcolm X, unter Mitarbeit von Alex Haley",
          "pages": "15",
          "place": "New York",
          "publisher": "Grove Press",
          "ref": "Malcolm X, unter Mitarbeit von Alex Haley: The Autobiography of Malcolm X. Grove Press, New York 1965, Seite 15 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "“In the summertime, at night, in addition to all the other things we did, some of us boys would slip out down the road, or across the pastures, and go ‘cooning’ watermelons.”",
          "title": "The Autobiography of Malcolm X",
          "translation": "„Nachts, im Sommer, würden – neben all den anderen Dingen, die wir sonst so taten – einige von uns Jungs sich hinausschleichen, die Straße runter oder über die Weiden, und Wassermelonen ‚fingern‘ gehen.“",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1965"
        }
      ],
      "glosses": [
        "(ursprünglich nur in den Wäldern Nordamerikas beheimateter, seit spätestens Mitte des 20. Jahrhunderts auch in Europa, im Kaukasus und in Japan vorkommender, mittlerweile auch in Parks und in von Menschen besiedelten Orten vordringender und sich Futter aus Abfallbehältern holender) nachtaktiver, allesfressender Vertreter der Familie der Kleinbären (Procyon lotor) mit kurzer, spitzer Schnauze, einer maskenartigen, schwarz gefärbten Gesichtszeichnung um die Augen und langem, buschigem, schwarz geringeltem Schwanz, dessen Fell unterschiedliche Grau- und/oder Brauntöne besitzt"
      ],
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        "Nordamerika"
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      "examples": [
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          "author": "Dick Gregory, unter Mitarbeit von Robert Lipsyte",
          "pages": "24",
          "place": "New York",
          "publisher": "E. P. Dutton",
          "ref": "Dick Gregory, unter Mitarbeit von Robert Lipsyte: Nigger. An Autobiography. E. P. Dutton, New York 1964, Seite 24 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "“She started laughing. ‘Maybe I will. Heard these little coons are hung like horses, I’m getting tired of you worms.’”",
          "title": "Nigger",
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          "translation": "„Sie fing an zu lachen. ‚Vielleicht mach’ ich das. Hab’ gehört, diese kleinen [coons] sind bestückt wie Pferde, ich hab’ kein Bock mehr auf euch Würmchen.‘“",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1964"
        },
        {
          "author": "Malcolm X, unter Mitarbeit von Alex Haley",
          "pages": "15",
          "place": "New York",
          "publisher": "Grove Press",
          "ref": "Malcolm X, unter Mitarbeit von Alex Haley: The Autobiography of Malcolm X. Grove Press, New York 1965, Seite 15 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "“White people always associated watermelons with Negroes, and they sometimes called Negroes ‘coons’ among all the other names, and so stealing watermelons became ‘cooning’ them.”",
          "title": "The Autobiography of Malcolm X",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1965"
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        {
          "author": "James Baldwin",
          "pages": "149",
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          "publisher": "Richard W. Baron",
          "ref": "James Baldwin: Black Anti-Semitism and Jewish Racism. Richard W. Baron, New York 1969, Seite 149 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "“Words like nigger, coon, sambo, midnight, or its opposite term of derision, sunshine (for black people), I heard outside the classroom from the type of white kid who would play ball with you, and then one day startle you by asking to see if it was possible to wash the black dirt off your arms and find white skin like his underneath.”",
          "title": "Black Anti-Semitism and Jewish Racism",
          "translation": "„Ausdrücke (für Schwarze) wie Nigger, [coon], [sambo], [midnight] oder dessen [bildlich] entgegengesetztes Hohnwort [sunshine] hörte ich außerhalb des Klassenzimmers von der Sorte weißem Kind, das mit einem Ball spielte und einem dann eines Tages aufschreckte mit der Frage, ob es denn möglich sei, den schwarzen Dreck von meinen Armen abzuwaschen und so weiße Haut wie die seine darunter zu finden.“",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1969"
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          "author": "Bruce Jackson",
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          "place": "Cambridge (MA)",
          "publisher": "Harvard University Press",
          "ref": "Bruce Jackson: “Get Your Ass in the Water and Swim Like Me”. Narrative Poetry from Black Oral Tradition. Harvard University Press, Cambridge (MA) 1974, Seite 175 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "“[…] say, ‘why don’t you get you a deck of cards where I can coon you some?’”",
          "title": "“Get Your Ass in the Water and Swim Like Me”",
          "title_complement": "Narrative Poetry from Black Oral Tradition",
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          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
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    "Englisch",
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    "Verb (Englisch)",
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  "etymology_text": "Die erste Bedeutung ist ab 1964, die zweite ab 1947 bezeugt.",
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  "hyphenation": "coon",
  "lang": "Englisch",
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  "pos": "verb",
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          "author": "Malcolm X, unter Mitarbeit von Alex Haley",
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          "place": "New York",
          "publisher": "Grove Press",
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          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
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        "etwas, das einem nicht gehört, (heimlich) entwenden; einen Diebstahl begehen"
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      "glosses": [
        "eine Wette (mit jemandem [um etwas]) abschließen"
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