"Schiwa" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˈʃiːva Audio: De-Schiwa.ogg
Rhymes: -iːva Etymology: Entlehnung aus dem sanskritischen शिव (IAST: śiva) ^(→ sa) ‚(der) Freundliche, Gnädige, Gütige, Segensreiche‘
  1. Name eines der Hauptgötter in der hinduistischen Götterdreiheit (Trimurti), der sowohl Zerstörung und Tod als auch Fruchtbarkeit und Zeugungskraft symbolisiert
    Sense id: de-Schiwa-de-noun-EvruNbLf
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Synonyms: Aghora, Mahadewa, Mahakala Hypernyms: Hauptgott, Gott, Gottheit Hyponyms: Schaiwa, Shaiva Derived forms: Schiwaismus, Schiwait Translations: শিব (śiba) (Bengalisch), Shiva (Englisch), Shiva (Französisch), שִׁיוָה (šīṿā) (Hebräisch (CHA)), शिव (śiva) (Hindi), शिव् (śiv) (Kashmiri), शिव (śiva) (Marathi), शिब (śiba) (Nepalesisch), शिव (śiva) (Nepalesisch), Siwa (Polnisch), Śiwa (Polnisch), Sziwa (Polnisch), शिव (śiva) (Sanskrit), சிவன் (civaṉ) (Tamil), శివుడు (śivuḍu) (Telugu)

Noun

IPA: ˈʃiːva Audio: De-Schiwa.ogg Forms: der Schiwa [nominative, singular], die Schiwas [nominative, plural], des Schiwas [genitive, singular], der Schiwas [genitive, plural], dem Schiwa [dative, singular], den Schiwas [dative, plural], den Schiwa [accusative, singular], die Schiwas [accusative, plural]
Rhymes: -iːva Etymology: siehe oben
  1. figürliche Darstellung des Gottes Schiwa
    Sense id: de-Schiwa-de-noun-9vzf4R7K
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Hypernyms: Darstellung Hyponyms: Maheshamurti Translations: শিব (śiba) (Bengalisch), Shiva (Englisch), Shiva [masculine] (Französisch), שִׁיוָה (šīṿā) (Hebräisch (CHA)), शिव (śiva) (Hindi), शिव् (śiv) [masculine] (Kashmiri), शिव (śiva) (Marathi), शिब (śiba) (Nepalesisch), शिव (śiva) (Nepalesisch), Siwa (Polnisch), Śiwa (Polnisch), Sziwa (Polnisch), சிவன் (civaṉ) (Tamil), శివుడు (śivuḍu) (Telugu)

Noun

IPA: ʃivˈʔaː, ʃiˈvaː Forms: Schiwe [variant], die Schiwa [nominative, singular], der Schiwa [genitive, singular], der Schiwa [dative, singular], die Schiwa [accusative, singular]
Rhymes: -aː Etymology: Entlehnung aus dem gleichbedeutend hebräischen שִׁבְעָה (CHA: šivʿā)^(→ he), dessen wörtliche Bedeutung ‚sieben; Sieben, f‘ lautet und nach Genesis 50,10 BHS (Genesis 50,10 LUT) benannt ist
  1. unmittelbar nach dem Begräbnis eines Anverwandten ersten Grades (Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Sohn, Tochter sowie Ehegatte, Ehegattin) beginnende siebentägige Trauerzeit
    Sense id: de-Schiwa-de-noun-wtLmVNew
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Hypernyms: Trauerzeit Derived forms: Schiwasitzen, Schiwa-Sitzen Translations: shiva (Englisch), shivah (Englisch), shiv’ah (Englisch), shive (Englisch), shibah (Englisch), shiva [feminine] (Französisch), שִׁבְעָה (šivʿā) [masculine] (Hebräisch (CHA)), שבֿעה (shive) [feminine] (Jiddisch (YIVO)), sjiva [feminine] (Niederländisch), sjivve [feminine] (Niederländisch), sziwa [feminine] (Polnisch)

Inflected forms

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          "text": "„Das größte hinduistische Heiligtum Indonesiens umfaßte einst einen äußeren Ring von 224 kleineren Tempeln sowie neun Haupttempel, deren wichtigste den drei höchsten Hindu-Göttern Brahma, Wischnu und Schiwa gewidmet sind.“"
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          "text": "„Die junge Frau steht mit der Familie des Toten am offenen Grab, sitzt sieben endlos lange Tage Schiwa, verbringt Stunden an der Grabstätte des Mannes, dessen Ehefrau sie hätte werden sollen, mit dem sie Kinder großziehen wollte.“"
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          "text": "„Prinzipiell kann dieser Kreis um die sieben Personen erweitert werden, die Schiwa zu sitzen haben, nämlich die Kinder, den Vater, die Mutter, den Bruder, die Schwester, den Ehemann bzw. die Ehefrau.“"
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          "ref": "Noemi Berger: WIESO WESHALB WARUM: Schiwa. Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentum. In: Jüdische Allgemeine Online. 4. Juli 2013, ISSN 1618-9701 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Laut der Tradition sitzen die Trauernden während der Schiwa auf niedrigen Stühlen oder Hockern – aus dem Bewusstsein heraus, dass eine unwiderrufliche Veränderung in ihrem Leben eingetreten ist.“"
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          "pages": "98",
          "place": "Berlin",
          "publisher": "LIT VERLAG",
          "ref": "Lilian Marx-Stölting: Ethik in der Klinikseelsorge. Überlegungen aus jüdischer Perspektive. In: Hille Haker, Katrin Bentele, Walter Moczynski, Gwendolin Wanderer (Herausgeber): Perspektiven der Medizinethik in der Klinikseelsorge. 2. Auflage. LIT VERLAG, Berlin 2014 (Medical Ethics in Health Care Chaplaincy / Medizinethik in der Klinikseelsorge; Band 2), ISBN 978-3-8258-1580-6, Seite 98 (Zitiert nach Google Books) .",
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          "ref": "Rabbiner Arie Folger: TRAUER: Der Tag, an dem die Mauer brach. Am 17. Tamus begann die endgültige Eroberung Jerusalems durch Titus – deshalb wird gefastet. In: Jüdische Allgemeine Online. 10. Juli 2014, ISSN 1618-9701 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
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          "text": "„Laut der Tradition sitzen die Trauernden während der Schiwa auf niedrigen Stühlen oder Hockern – aus dem Bewusstsein heraus, dass eine unwiderrufliche Veränderung in ihrem Leben eingetreten ist.“"
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          "editor": "Hille Haker, Katrin Bentele, Walter Moczynski, Gwendolin Wanderer",
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          "ref": "Lilian Marx-Stölting: Ethik in der Klinikseelsorge. Überlegungen aus jüdischer Perspektive. In: Hille Haker, Katrin Bentele, Walter Moczynski, Gwendolin Wanderer (Herausgeber): Perspektiven der Medizinethik in der Klinikseelsorge. 2. Auflage. LIT VERLAG, Berlin 2014 (Medical Ethics in Health Care Chaplaincy / Medizinethik in der Klinikseelsorge; Band 2), ISBN 978-3-8258-1580-6, Seite 98 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„An den Tod schließen drei Trauerperioden mit jeweils bestimmten Pflichten und Verboten an: die sieben Tage der Trauer (Schiwa), die dreißig Tage der Trauer (Shloshim) sowie das Trauerjahr.“",
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          "ref": "Wladimir Struminski: FREUNDINNEN: Trauer ohne Trauschein. Wie die private Organisation „Girlfriends“ Freundinnen gefallener Soldaten hilft. In: Jüdische Allgemeine Online. 15. Mai 2008, ISSN 1618-9701 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Die junge Frau steht mit der Familie des Toten am offenen Grab, sitzt sieben endlos lange Tage Schiwa, verbringt Stunden an der Grabstätte des Mannes, dessen Ehefrau sie hätte werden sollen, mit dem sie Kinder großziehen wollte.“"
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          "ref": "emr: Schlecht zu Fuß. Fußgänger sind in Israels Straßenverkehr stark gefährdet. In: Jüdische Zeitung Online. Dezember 2009, ISSN 1861-4442 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„«Nach der Schiwa begann ich, den Gemeinderat, die öffentliche Straßenbaubehörde ‚Maatz‘ und das Verkehrsministerium zu belangen», erzählt Bach.“"
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          "ref": "Erich Hackl: «Wenn du wiederkommst»: Zum Schluss am Anfang. In: WOZ Online. Nummer 20/2010, 20. Mai 2010 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Es ist beachtlich, wie viele verbale Seitenhiebe diese Hinterbliebene während Schiwa und Scheloschim, den sieben- beziehungsweise dreissigtägigen jüdischen Trauerzeiten, nach denen Anna Mitgutsch den Roman strukturiert hat, von Jeromes Sippschaft, seinen Kompagnons und FreundInnen [sic] einstecken muss.“"
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          "ref": "Leonid Melamud: Feiertagsjudentum als Scheinschwangerschaft. In: Jüdische Zeitung Online. Dezember 2011, ISSN 1861-4442 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
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        "unmittelbar nach dem Begräbnis eines Anverwandten ersten Grades (Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Sohn, Tochter sowie Ehegatte, Ehegattin) beginnende siebentägige Trauerzeit"
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  "lang": "Deutsch",
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  "pos": "noun",
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        {
          "ref": "Friedrich-Karl Praetorius: Reinkarnationen der Sinne. Klänge und Düfte auf Bali. Ein Ausflug in die Tropen. In: DIE ZEIT. Nummer 22, 22. Mai 1992, ISSN 0044-2070 (Archiv-URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Der Fahrer des Bemos selbst tankt an kleinen Tempeln neue Kraft, während sein Gefährt, oft ungetankt, mit Schiwas Hilfe ins Ziel einrollt.“"
        },
        {
          "ref": "Berthold Seewald: Berstender Shiwa. Das Erdbeben auf Java hat das Weltkulturerbe von Prambanan schwer beschädigt. In: Welt Online. 30. Mai 2006, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Das größte hinduistische Heiligtum Indonesiens umfaßte einst einen äußeren Ring von 224 kleineren Tempeln sowie neun Haupttempel, deren wichtigste den drei höchsten Hindu-Göttern Brahma, Wischnu und Schiwa gewidmet sind.“"
        },
        {
          "ref": "Franz Lenze: Sphärisch gluckst die Frau. In: DIE ZEIT. Nummer 15, 4. April 2002, ISSN 0044-2070, Seite 64 (Archiv-URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Ein Buddha aus Ton steht herum, ein kleiner Schiwa; hier muss man sich einfach wohlfühlen.“"
        },
        {
          "ref": "Wladimir Struminski: FREUNDINNEN: Trauer ohne Trauschein. Wie die private Organisation „Girlfriends“ Freundinnen gefallener Soldaten hilft. In: Jüdische Allgemeine Online. 15. Mai 2008, ISSN 1618-9701 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
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          "ref": "Lilian Marx-Stölting: Ethik in der Klinikseelsorge. Überlegungen aus jüdischer Perspektive. In: Hille Haker, Katrin Bentele, Walter Moczynski, Gwendolin Wanderer (Herausgeber): Perspektiven der Medizinethik in der Klinikseelsorge. 2. Auflage. LIT VERLAG, Berlin 2014 (Medical Ethics in Health Care Chaplaincy / Medizinethik in der Klinikseelsorge; Band 2), ISBN 978-3-8258-1580-6, Seite 98 (Zitiert nach Google Books) .",
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        {
          "ref": "Wladimir Struminski: FREUNDINNEN: Trauer ohne Trauschein. Wie die private Organisation „Girlfriends“ Freundinnen gefallener Soldaten hilft. In: Jüdische Allgemeine Online. 15. Mai 2008, ISSN 1618-9701 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Die junge Frau steht mit der Familie des Toten am offenen Grab, sitzt sieben endlos lange Tage Schiwa, verbringt Stunden an der Grabstätte des Mannes, dessen Ehefrau sie hätte werden sollen, mit dem sie Kinder großziehen wollte.“"
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          "ref": "emr: Schlecht zu Fuß. Fußgänger sind in Israels Straßenverkehr stark gefährdet. In: Jüdische Zeitung Online. Dezember 2009, ISSN 1861-4442 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„«Nach der Schiwa begann ich, den Gemeinderat, die öffentliche Straßenbaubehörde ‚Maatz‘ und das Verkehrsministerium zu belangen», erzählt Bach.“"
        },
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          "ref": "Erich Hackl: «Wenn du wiederkommst»: Zum Schluss am Anfang. In: WOZ Online. Nummer 20/2010, 20. Mai 2010 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Es ist beachtlich, wie viele verbale Seitenhiebe diese Hinterbliebene während Schiwa und Scheloschim, den sieben- beziehungsweise dreissigtägigen jüdischen Trauerzeiten, nach denen Anna Mitgutsch den Roman strukturiert hat, von Jeromes Sippschaft, seinen Kompagnons und FreundInnen [sic] einstecken muss.“"
        },
        {
          "ref": "Leonid Melamud: Feiertagsjudentum als Scheinschwangerschaft. In: Jüdische Zeitung Online. Dezember 2011, ISSN 1861-4442 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Prinzipiell kann dieser Kreis um die sieben Personen erweitert werden, die Schiwa zu sitzen haben, nämlich die Kinder, den Vater, die Mutter, den Bruder, die Schwester, den Ehemann bzw. die Ehefrau.“"
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          "ref": "Noemi Berger: WIESO WESHALB WARUM: Schiwa. Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentum. In: Jüdische Allgemeine Online. 4. Juli 2013, ISSN 1618-9701 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Laut der Tradition sitzen die Trauernden während der Schiwa auf niedrigen Stühlen oder Hockern – aus dem Bewusstsein heraus, dass eine unwiderrufliche Veränderung in ihrem Leben eingetreten ist.“"
        },
        {
          "author": "Lilian Marx-Stölting",
          "collection": "Perspektiven der Medizinethik in der Klinikseelsorge",
          "edition": "2.",
          "editor": "Hille Haker, Katrin Bentele, Walter Moczynski, Gwendolin Wanderer",
          "isbn": "978-3-8258-1580-6",
          "pages": "98",
          "place": "Berlin",
          "publisher": "LIT VERLAG",
          "ref": "Lilian Marx-Stölting: Ethik in der Klinikseelsorge. Überlegungen aus jüdischer Perspektive. In: Hille Haker, Katrin Bentele, Walter Moczynski, Gwendolin Wanderer (Herausgeber): Perspektiven der Medizinethik in der Klinikseelsorge. 2. Auflage. LIT VERLAG, Berlin 2014 (Medical Ethics in Health Care Chaplaincy / Medizinethik in der Klinikseelsorge; Band 2), ISBN 978-3-8258-1580-6, Seite 98 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„An den Tod schließen drei Trauerperioden mit jeweils bestimmten Pflichten und Verboten an: die sieben Tage der Trauer (Schiwa), die dreißig Tage der Trauer (Shloshim) sowie das Trauerjahr.“",
          "title": "Ethik in der Klinikseelsorge",
          "title_complement": "Überlegungen aus jüdischer Perspektive",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2014 (Medical Ethics in Health Care Chaplaincy / Medizinethik in der Klinikseelsorge; Band 2)"
        },
        {
          "ref": "Rabbiner Arie Folger: TRAUER: Der Tag, an dem die Mauer brach. Am 17. Tamus begann die endgültige Eroberung Jerusalems durch Titus – deshalb wird gefastet. In: Jüdische Allgemeine Online. 10. Juli 2014, ISSN 1618-9701 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2014) .",
          "text": "„Auf die Beerdigung folgt die Schiwa, die Trauerwoche.“"
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        "unmittelbar nach dem Begräbnis eines Anverwandten ersten Grades (Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Sohn, Tochter sowie Ehegatte, Ehegattin) beginnende siebentägige Trauerzeit"
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