See Jenseits on Wiktionary
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"text": "„Er, der das Paradies im Diesseits nicht gefunden hatte, griff nun mit der ihm eigenen Maßlosigkeit nach dem Jenseits.“",
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"ref": "Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 66 .",
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"ref": "Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 166 (Französisches Original 1994) .",
"text": "„Das ist die Bezeichnung für diejenigen, die vom Totengericht als gerecht anerkannt wurden und damit im Jenseits weiterleben dürfen.“",
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"translator": "Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte",
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"ref": "Fehlender Parameter (Hilfe) Cord Soehlke: Seite 12, abgerufen am 5. September 2022 (pdf).",
"text": "„Bis [zum Abzug des französischen Militärs 1991] war die Südstadt im Volksmund das ›Jenseits‹: auf der anderen Seite von Neckar, Bahn und Bundesstraßen gelegen, ein Ort der Industrie, des Militärs und des Verkehrs, zum Wohnen längst nicht so attraktiv wie die Tübinger Halbhöhenlagen.“"
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"ref": "Brigitte Schultz: Die Tübinger Südstadt. In: Bauwelt. 1-2.2012, Bauverlag BV GmbH, Berlin 6. Januar 2012, ISSN 0005-6855, Seite 23 (online, abgerufen am 5. September 2022) .",
"text": "„Wieder zu Hause, schreiben [die Städteplaner] die wohlklingenden Grundzutaten, mit denen hier aus dem ehemaligen ‚Jenseits‘ (so der Volksmund für die Südstadt) ein echtes Stück Stadt gebacken wurde, in ihre städtebaulichen Konzepte.“",
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"author": "Harry Waßmann",
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"publisher": "Theologischer Verlag Tübingen (TVT)",
"ref": "Harry Waßmann: Kirche im »Jenseits« – Kirche im Diesseits. In: Evangelische Eberhardsgemeinde Tübingen (Herausgeber): Kirche im »Jenseits« – Kirche im Diesseits. 100 Jahre Eberhardskirche. Theologischer Verlag Tübingen (TVT), Tübingen 2011, ISBN 978-3-929128-47-5, Seite 7 (mehrere Erwähnunen von verschiedenen Autoren, online: DocPlayer.org, abgerufen am 5. September 2022) .",
"text": "„Das ›Jenseits‹ ist eine Ortsangabe. In Tübingen liegt das ›Jenseits‹ südlich von Neckar und Bahnlinie. So jedenfalls hieß lange Zeit im Volksmund die heutige Südstadt.“",
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"ref": "Hanno Rauterberg: Bauen – auf die Bürger. In: Zeit Online. Nummer 24, 8. Juni 2000, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. September 2022) .",
"text": "„Kaum jemand mochte diesen Teil der Stadt, vom Zentrum abgeschnitten durch den Neckar, durch Bahngleise und zwei vierspurige Autotrassen. ‚Jenseits‘ nennen sie diese Gegend, die angefüllt ist mit allem, was man sich aus den Augen wünscht: Großdiscountern, Gaswerk, zwei Bauwagensiedlungen und Unterkünften für Asylbewerber.“"
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"text": "„[…] nicht nur die im 20. Jahrhundert eingemeindeten, früher selbständigen Dörfer, sondern ein großer Teil des Tübinger Stadtgebietes, insbesondere die Tübinger Südstadt, im ‚Jenseits‘ der Stadt.“",
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"lang": "Ungarisch",
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"examples": [
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"ref": "Fehlender Parameter (Hilfe) Cord Soehlke: Seite 12, abgerufen am 5. September 2022 (pdf).",
"text": "„Bis [zum Abzug des französischen Militärs 1991] war die Südstadt im Volksmund das ›Jenseits‹: auf der anderen Seite von Neckar, Bahn und Bundesstraßen gelegen, ein Ort der Industrie, des Militärs und des Verkehrs, zum Wohnen längst nicht so attraktiv wie die Tübinger Halbhöhenlagen.“"
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"author": "Brigitte Schultz",
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"text": "„Wieder zu Hause, schreiben [die Städteplaner] die wohlklingenden Grundzutaten, mit denen hier aus dem ehemaligen ‚Jenseits‘ (so der Volksmund für die Südstadt) ein echtes Stück Stadt gebacken wurde, in ihre städtebaulichen Konzepte.“",
"title": "Die Tübinger Südstadt",
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"author": "Harry Waßmann",
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"publisher": "Theologischer Verlag Tübingen (TVT)",
"ref": "Harry Waßmann: Kirche im »Jenseits« – Kirche im Diesseits. In: Evangelische Eberhardsgemeinde Tübingen (Herausgeber): Kirche im »Jenseits« – Kirche im Diesseits. 100 Jahre Eberhardskirche. Theologischer Verlag Tübingen (TVT), Tübingen 2011, ISBN 978-3-929128-47-5, Seite 7 (mehrere Erwähnunen von verschiedenen Autoren, online: DocPlayer.org, abgerufen am 5. September 2022) .",
"text": "„Das ›Jenseits‹ ist eine Ortsangabe. In Tübingen liegt das ›Jenseits‹ südlich von Neckar und Bahnlinie. So jedenfalls hieß lange Zeit im Volksmund die heutige Südstadt.“",
"title": "Kirche im »Jenseits« – Kirche im Diesseits",
"url": "online:DocPlayer.org",
"year": "2011"
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"ref": "Hanno Rauterberg: Bauen – auf die Bürger. In: Zeit Online. Nummer 24, 8. Juni 2000, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. September 2022) .",
"text": "„Kaum jemand mochte diesen Teil der Stadt, vom Zentrum abgeschnitten durch den Neckar, durch Bahngleise und zwei vierspurige Autotrassen. ‚Jenseits‘ nennen sie diese Gegend, die angefüllt ist mit allem, was man sich aus den Augen wünscht: Großdiscountern, Gaswerk, zwei Bauwagensiedlungen und Unterkünften für Asylbewerber.“"
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"collection": "Punkt 100. Festschrift 100 Jahre Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim",
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"publisher": "Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim",
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"text": "„[…] nicht nur die im 20. Jahrhundert eingemeindeten, früher selbständigen Dörfer, sondern ein großer Teil des Tübinger Stadtgebietes, insbesondere die Tübinger Südstadt, im ‚Jenseits‘ der Stadt.“",
"title": "Schwerter zu Pflugscharen. Studentisches Wohnen im Französischen Viertel",
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"etymology_text": "im 18. Jahrhundert substantiviert aus der Präposition / dem Adverb jenseits, welches „auf der anderen Seite“ bedeutet. Die Bedeutung leitet sich wahrscheinlich aus Formulierungen wie „jenseits des Grabes“ her.",
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"author": "Jürgen Goldstein",
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"text": "„Gläubige sind von der Existenz des Jenseits überzeugt.“",
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"year": "2011"
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"author": "Christian Jacq",
"comment": "Französisches Original 1994",
"isbn": "3-87134-365-X",
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"publisher": "Rowohlt",
"ref": "Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 166 (Französisches Original 1994) .",
"text": "„Das ist die Bezeichnung für diejenigen, die vom Totengericht als gerecht anerkannt wurden und damit im Jenseits weiterleben dürfen.“",
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"translator": "Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte",
"year": "1999"
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"ref": "Fehlender Parameter (Hilfe) Cord Soehlke: Seite 12, abgerufen am 5. September 2022 (pdf).",
"text": "„Bis [zum Abzug des französischen Militärs 1991] war die Südstadt im Volksmund das ›Jenseits‹: auf der anderen Seite von Neckar, Bahn und Bundesstraßen gelegen, ein Ort der Industrie, des Militärs und des Verkehrs, zum Wohnen längst nicht so attraktiv wie die Tübinger Halbhöhenlagen.“"
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"ref": "Brigitte Schultz: Die Tübinger Südstadt. In: Bauwelt. 1-2.2012, Bauverlag BV GmbH, Berlin 6. Januar 2012, ISSN 0005-6855, Seite 23 (online, abgerufen am 5. September 2022) .",
"text": "„Wieder zu Hause, schreiben [die Städteplaner] die wohlklingenden Grundzutaten, mit denen hier aus dem ehemaligen ‚Jenseits‘ (so der Volksmund für die Südstadt) ein echtes Stück Stadt gebacken wurde, in ihre städtebaulichen Konzepte.“",
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"text": "„Das ›Jenseits‹ ist eine Ortsangabe. In Tübingen liegt das ›Jenseits‹ südlich von Neckar und Bahnlinie. So jedenfalls hieß lange Zeit im Volksmund die heutige Südstadt.“",
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"ref": "Hanno Rauterberg: Bauen – auf die Bürger. In: Zeit Online. Nummer 24, 8. Juni 2000, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 5. September 2022) .",
"text": "„Kaum jemand mochte diesen Teil der Stadt, vom Zentrum abgeschnitten durch den Neckar, durch Bahngleise und zwei vierspurige Autotrassen. ‚Jenseits‘ nennen sie diese Gegend, die angefüllt ist mit allem, was man sich aus den Augen wünscht: Großdiscountern, Gaswerk, zwei Bauwagensiedlungen und Unterkünften für Asylbewerber.“"
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"text": "„[…] nicht nur die im 20. Jahrhundert eingemeindeten, früher selbständigen Dörfer, sondern ein großer Teil des Tübinger Stadtgebietes, insbesondere die Tübinger Südstadt, im ‚Jenseits‘ der Stadt.“",
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