"formikonisches Wort" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˌfɔʁmikoːnɪʃəs ˈvɔʁt Audio: De-formikonisches Wort.ogg
Etymology: Das Adjektiv ist eine Zusammensetzung (Determinativkompositum) aus Form und ikonisch
  1. Wort, dessen Bedeutung teilweise durch die Form eines Buchstabens oder eines anderen grafischen Zeichens bestimmt wird
    Sense id: de-formikonisches_Wort-de-noun-nxcD7Yy6 Topics: linguistics
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Wort, Ikonizität, Motivierung, Linguistik, Sprachwissenschaft, Sprache Translations (Wort, dessen Bedeutung teilweise durch die Form eines Schriftzeichens dargestellt wird): Слово-картина (Slovo-kartina) (Russisch)

Inflected forms

{
  "antonyms": [
    {
      "sense_index": "1",
      "word": "lautmalerisches Wort"
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    {
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  "etymology_text": "Das Adjektiv ist eine Zusammensetzung (Determinativkompositum) aus Form und ikonisch",
  "hypernyms": [
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        {
          "text": "„O-Bein“, „S-Kurve“, „T-Träger“ und „V-Ausschnitt“ sind Beispiele für formikonische Wörter."
        },
        {
          "ref": "Jane Fröming: Ein Konzept zur Simulation wissensintensiver Aktivitäten in Geschäftsprozessen. GITO-Verlag, Berlin 2009, Seite 25. ISBN 978-3-940019-85-1. Kursiv gedruckt: Ikon; Druckfehler beseitigt.",
          "text": "„Ein Ikon ist ein Zeichen, das eine Ähnlichkeit zu seinem Gegenstand aufweist. Beispiele hierfür sind die lautmalerischen Wörter […] sowie die formikonischen Wörter […].“"
        },
        {
          "ref": "Anke Gladischefski: Sprachwissenschaftliche Einführungsvorlesung, Wien 2007, Seite 8 (PDF). Fett gedruckt: Ikon.",
          "text": "„Ein Ikon ist ein Zeichen, das eine Ähnlichkeit zu seinem Gegenstand aufweist (ein Abbildverhältnis): lautmalerische (onomatopoetische) Ausdrücke (\"Kuckuck\", \"Uhu\", \"wiehern\", \"Wau\" für das Kläffen eines Hundes etc.) ebenso wie formikonische Wörter (\"S-Kurve\", \"T-Träger\", \"V-Ausschnitt\", etc.).“"
        },
        {
          "author": "Gerda Haßler, Cordula Neis",
          "comment": "Kursiv gedruckt: Ikon, Kuckuck, Uhu, wiehern, Wau",
          "isbn": "978-3-11-021262-4",
          "pages": "296",
          "place": "Berlin und andere",
          "publisher": "de Gruyter",
          "ref": "Gerda Haßler, Cordula Neis: Lexikon sprachtheoretischer Grundbegriffe des 17. und 18. Jahrhunderts. de Gruyter, Berlin und andere 2009, ISBN 978-3-11-021262-4, Seite 296 (Kursiv gedruckt: Ikon, Kuckuck, Uhu, wiehern, Wau, zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Ein Ikon ist ein Zeichen, das eine Ähnlichkeit zu seinem Gegenstand aufweist (ein Abbildverhältnis): lautmalerische (Kuckuck, Uhu, wiehern, Wau) ebenso wie formikonische Wörter („S-Kurve“, „T-Träger“, „V-Ausschnitt“, etc.).“",
          "title": "Lexikon sprachtheoretischer Grundbegriffe des 17. und 18. Jahrhunderts",
          "url": "zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2009"
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        {
          "ref": "Einführung in die Sprachwissenschaft, Stichpunkte Aufgerufen am 27.4.15.",
          "text": "„Ikon: (Abbildungsverhältnis) Zeichen hat eine Ähnlichkeit zum Bezeichneten, auch lautmalerische Zeichen (…) und formikonische Wörter (…).“"
        }
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