"Spieleifer" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˈʃpiːlˌʔaɪ̯fɐ Audio: De-Spieleifer.ogg Forms: der Spieleifer [nominative, singular], des Spieleifers [genitive, singular], dem Spieleifer [dative, singular], den Spieleifer [accusative, singular]
Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Eifer
  1. starkes Engagement im Spiel
    Sense id: de-Spieleifer-de-noun-uMX9OHtr
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Eifer Coordinate_terms: Spielbegeisterung, Spielengagement, Spielleidenschaft, Spiellust

Inflected forms

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          "text": "„Das Neugierverhalten als ein Hauptphänomen gerade des frühkindlichen Lern- und Spieleifers wird erforscht.“",
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          "place": "Baltmannsweiler",
          "publisher": "Schneider",
          "ref": "Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 254.",
          "text": "„Die Ängstlichen können vielleicht begreifen, dass massiver körperlicher Einsatz oder eine Wuteskapade nicht immer bedrohend gemeint sein muss, sondern auch auf übermäßigem Spieleifer und Siegeswillen beruhen kann.“",
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          "text": "„Aber aller Bühnenwitz und Spieleifer halfen nicht über die steifleinene Biederkeit, über das Streicher-Einerlei und die klangliche Fadheit hinweg, die Stuttgarts neuer Staatstheater-Generalintendant Wolfgang Gönnenwein sich mit schweißtreibender Körperarbeit erdirigierte.“"
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          "text": "„Trotz allen Warnungen begeben sich die Kinder in ihrem Spieleifer immer wieder auf Wege, Äcker oder in Waldstücke, die noch nicht von Minen gesäubert sind.“"
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          "text": "„Und damit Scheren, Messer und Zähne nicht dem Spieleifer zum Opfer fallen, sollte man zusammen mit dem Logikus eine Abisolierzange schenken; immerhin muß viel Draht zerschnitten und abisoliert werden, das ist ohne Spezialwerkzeug sehr mühsam.“"
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