"Beivorname" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˈbaɪ̯foːɐ̯ˌnaːmə Audio: De-Beivorname.ogg Forms: der Beivorname [nominative, singular], die Beivornamen [nominative, plural], des Beivornamens [genitive, singular], der Beivornamen [genitive, plural], dem Beivornamen [dative, singular], den Beivornamen [dative, plural], den Beivornamen [accusative, singular], die Beivornamen [accusative, plural]
Etymology: Determinativkompositum aus der Präposition bei und dem Substantiv Vorname
  1. derjenige Teil des Vornamens, der nicht als Rufname verwendet wird
    Sense id: de-Beivorname-de-noun-H1mnIfxl
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Name Coordinate_terms: Zweitvorname

Inflected forms

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          "ref": "Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 54. VN: Vorname, RN: Rufname, BeiVN: Beivorname.",
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          "text": "„Man hat allerdings beobachtet, daß unter amerikanischem Einfluß der Namenstyp Walter F. Müller – mit abgekürztem Beivornamen zwischen Ruf- und Familienname – an Beliebtheit gewonnen hat; …“",
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          "text": "„In der Entscheidung vom 15. April 1959 (IV ZB 286/58 in NJW 1959, Heft 36, Seite 1581 hat der Bundesgerichtshof festgestellt, daß außer dem Beivornamen Maria für Knaben keine weiblichen Vornamen zulässig sind.“"
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          "ref": "Rosa und Volker Kohlheim (Bearbeiter): Duden. Das große Vornamenlexikon. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, Seite 30. Kursiv gedruckt: Maria.",
          "text": "„Doch gibt es hier eine in der Tradition begründete Ausnahme: Maria darf, auch durch Bindestrich mit dem vorhergehenden Vornamen verbunden, Jungen als besonderer Beivorname gegeben werden.“",
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