"bei jemandem einen Stein im Brett haben" meaning in Deutsch

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      "word": "bei jemandem unten durch sein"
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      "word": "es sich mit jemandem verscherzt haben"
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  "etymology_text": "Die Redewendung kommt schon in der Sprichwörtersammlung des Johannes Agricola von 1529 vor und geht auf ein im Mittelalter beliebtes Brettspiel namens Puff oder Tricktrack zurück. Wer dort einen „Bund“ (zwei Steine, die nebeneinander stehen) an einer Stelle im Brett hat, über die ein anderer mit seinen Steinen noch hinübermuss, und selbst bereits einen seiner Steine jenseits des „Bundes“ platzieren konnte, hat schon halb gewonnen. Der Zusatz bei jemandem ist erst später hinzugefügt worden und ist eigentlich widersinnig, denn der Gegner fasste den „Bund“ ja als etwas Störendes und Unerfreuliches auf und wird den Verursacher dieser Störung umso weniger sympathisch gefunden haben. Dennoch hat sich die Redewendung in dieser Form verbreitet.",
  "hyphenation": "bei je·man·dem ei·nen Stein im Brett ha·ben",
  "lang": "Deutsch",
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  "pos": "phrase",
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        "jemandes Wohlwollen genießen, bei jemandem gut angesehen sein"
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      "id": "de-bei_jemandem_einen_Stein_im_Brett_haben-de-phrase-h7UGosPe",
      "sense_index": "1",
      "tags": [
        "colloquial"
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      "sense": "umgangssprachlich: jemandes Wohlwollen genießen, bei jemandem gut angesehen sein",
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    "Redewendung (Deutsch)",
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    "Rückläufige Wörterliste Grundformeintrag (Deutsch)",
    "Wiktionary:Audio-Datei",
    "siehe auch"
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  "etymology_text": "Die Redewendung kommt schon in der Sprichwörtersammlung des Johannes Agricola von 1529 vor und geht auf ein im Mittelalter beliebtes Brettspiel namens Puff oder Tricktrack zurück. Wer dort einen „Bund“ (zwei Steine, die nebeneinander stehen) an einer Stelle im Brett hat, über die ein anderer mit seinen Steinen noch hinübermuss, und selbst bereits einen seiner Steine jenseits des „Bundes“ platzieren konnte, hat schon halb gewonnen. Der Zusatz bei jemandem ist erst später hinzugefügt worden und ist eigentlich widersinnig, denn der Gegner fasste den „Bund“ ja als etwas Störendes und Unerfreuliches auf und wird den Verursacher dieser Störung umso weniger sympathisch gefunden haben. Dennoch hat sich die Redewendung in dieser Form verbreitet.",
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