"Trivialität" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: tʁivi̯aliˈtɛːt Audio: De-Trivialität.ogg Forms: die Trivialität [nominative, singular], die Trivialitäten [nominative, plural], der Trivialität [genitive, singular], der Trivialitäten [genitive, plural], der Trivialität [dative, singular], den Trivialitäten [dative, plural], die Trivialität [accusative, singular], die Trivialitäten [accusative, plural]
Rhymes: ɛːt Etymology: Lehnwort aus dem Französischen vom Substantiv trivialité ^(→ fr) in gleicher Bedeutung, einer Ableitung zum Adjektiv trivial ^(→ fr), das auf lateinisch trivialis ^(→ la) „jedermann zugänglich, allgemein bekannt“ zurückgeht; vergleiche auch die Etymologie zu Trivium.
  1. etwas nicht Bedeutendes, etwas Gewöhnliches
    Sense id: de-Trivialität-de-noun-4Oo8Uj9j
  2. eine nicht sehr geistreiche Äußerung oder Idee
    Sense id: de-Trivialität-de-noun-mLcxNTjp
The following are not (yet) sense-disambiguated
Synonyms: Alltäglichkeit, Banalität, Selbstverständlichkeit, Abgedroschenheit, Banalität, Plattheit, Plattitüde, Seichtheit Translations (bildungssprachlich, ohne Plural: etwas nicht Bedeutendes, etwas Gewöhnliches): bathos (Englisch), triviality (Englisch), banalité [feminine] (Französisch), trivialitate (Interlingua), trivialità [feminine] (Italienisch), banalità [feminine] (Italienisch), trivialidad [feminine] (Spanisch), banalidad [feminine] (Spanisch) Translations (bildungssprachlich: eine nicht sehr geistreiche Äußerung oder Idee): triviality (Englisch), triteness (Englisch), banality (Englisch), trivialité [feminine] (Französisch), platitude [feminine] (Französisch), trivialità [feminine] (Italienisch), banalità [feminine] (Italienisch), trivialidad [feminine] (Spanisch), banalidad [feminine] (Spanisch)

Inflected forms

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  "etymology_text": "Lehnwort aus dem Französischen vom Substantiv trivialité ^(→ fr) in gleicher Bedeutung, einer Ableitung zum Adjektiv trivial ^(→ fr), das auf lateinisch trivialis ^(→ la) „jedermann zugänglich, allgemein bekannt“ zurückgeht; vergleiche auch die Etymologie zu Trivium.",
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  "hyphenation": "Tri·vi·a·li·tät",
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          "publisher": "Erich Schmidt Verlag",
          "ref": "Hartmut Steinecke (Herausgeber): Deutsche Dichter des 20. Jahrhunderts. Erich Schmidt Verlag, 1994, ISBN 9783503030736, Seite 684 (zitiert nach Google Books) .",
          "text": "Wichtiges Thema Jandls ist ferner immer wieder das Alltägliche: die Monotonie und Trivialität des Lebens, die Erfahrung von Krankheit, Armut und Gewalt (…), wobei die Texte ihren Effekt aus ihrer oft skizzenhaften Knappheit beziehen.",
          "title": "Deutsche Dichter des 20. Jahrhunderts",
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            ]
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          "text": "Der Höhe des Schadens nach betrachtete sie die Angelegenheit als Trivialität."
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          "author": "Paul Theroux",
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          "ref": "Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 21. Originalausgabe: Englisch 2013.",
          "text": "„Vor allem wollte ich von den Menschen weg, die meine Zeit mit Trivialitäten verschwendeten.\"",
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          "author": "Gabrielle Wittkop-Ménardeau",
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          "place": "Reinbek",
          "publisher": "Rowohlt",
          "ref": "Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 7 .",
          "text": "„Ein großer Teil seines Erfolges beruht auf einem Mißverständnis, und die Legenden, die man um den Dichter gesponnen hat, stehen an Plumpheit und Trivialität in nichts hinter denen zurück, die sich um Villon, Chopin oder Modigliani gerankt haben.“",
          "title": "E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten",
          "year": "1966"
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          "author": "Christoph Ried",
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          ],
          "pages": "8",
          "publisher": "LIT Verlag",
          "ref": "Christoph Ried: Die Alltäglichkeit der Interpretation. Heideggers früher Weltbegriff als existenzial-anthropologische Perspektive des transzendentalen Interpretationismus von Hans Lenk. LIT Verlag, 2010, ISBN 9783643110343, Seite 8 (zitiert nach Google Books) .",
          "text": "Husserl erklärt, man könne, „gar nicht ohne tiefen Sinn, die Philosophie als die Wissenschaft von den Trivialitäten bezeichnen“.",
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          "month": "09",
          "number": "38/2012",
          "ref": "Eine Handvoll Trivialitäten. Lernen im Zeitalter von Web 2.0. In: WOZ Die Wochenzeitung. Nummer 38/2012, 20. September 2012 (Online, abgerufen am 21. Januar 2016) .",
          "text": "Bereits kursiert eine neue Wunderpädagogik, das «Lernen 2.0». Um sie ranken sich Visionen einer Zukunft des Lernens im Netz, die man mit ein paar Trivialitäten beschweren sollte, damit sie nicht in den didaktischen Himmel wachsen.",
          "title": "Eine Handvoll Trivialitäten",
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          "url": "Online",
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    "Rückläufige Wörterliste Grundformeintrag (Deutsch)",
    "Substantiv (Deutsch)",
    "Substantiv f (Deutsch)",
    "Wiktionary:Audio-Datei",
    "siehe auch",
    "Übersetzungen (Französisch)",
    "Übersetzungen (Latein)"
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  "etymology_text": "Lehnwort aus dem Französischen vom Substantiv trivialité ^(→ fr) in gleicher Bedeutung, einer Ableitung zum Adjektiv trivial ^(→ fr), das auf lateinisch trivialis ^(→ la) „jedermann zugänglich, allgemein bekannt“ zurückgeht; vergleiche auch die Etymologie zu Trivium.",
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          "editor": "Hartmut Steinecke",
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          "publisher": "Erich Schmidt Verlag",
          "ref": "Hartmut Steinecke (Herausgeber): Deutsche Dichter des 20. Jahrhunderts. Erich Schmidt Verlag, 1994, ISBN 9783503030736, Seite 684 (zitiert nach Google Books) .",
          "text": "Wichtiges Thema Jandls ist ferner immer wieder das Alltägliche: die Monotonie und Trivialität des Lebens, die Erfahrung von Krankheit, Armut und Gewalt (…), wobei die Texte ihren Effekt aus ihrer oft skizzenhaften Knappheit beziehen.",
          "title": "Deutsche Dichter des 20. Jahrhunderts",
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          "year": "1994"
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          "text": "Der Höhe des Schadens nach betrachtete sie die Angelegenheit als Trivialität."
        },
        {
          "author": "Paul Theroux",
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          "place": "Hamburg",
          "publisher": "Hoffmann und Campe",
          "ref": "Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 21. Originalausgabe: Englisch 2013.",
          "text": "„Vor allem wollte ich von den Menschen weg, die meine Zeit mit Trivialitäten verschwendeten.\"",
          "title": "Ein letztes Mal in Afrika",
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        {
          "author": "Gabrielle Wittkop-Ménardeau",
          "isbn": "3-499-50113-9",
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          "place": "Reinbek",
          "publisher": "Rowohlt",
          "ref": "Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 7 .",
          "text": "„Ein großer Teil seines Erfolges beruht auf einem Mißverständnis, und die Legenden, die man um den Dichter gesponnen hat, stehen an Plumpheit und Trivialität in nichts hinter denen zurück, die sich um Villon, Chopin oder Modigliani gerankt haben.“",
          "title": "E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten",
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          "author": "Christoph Ried",
          "isbn": "9783643110343",
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          "pages": "8",
          "publisher": "LIT Verlag",
          "ref": "Christoph Ried: Die Alltäglichkeit der Interpretation. Heideggers früher Weltbegriff als existenzial-anthropologische Perspektive des transzendentalen Interpretationismus von Hans Lenk. LIT Verlag, 2010, ISBN 9783643110343, Seite 8 (zitiert nach Google Books) .",
          "text": "Husserl erklärt, man könne, „gar nicht ohne tiefen Sinn, die Philosophie als die Wissenschaft von den Trivialitäten bezeichnen“.",
          "title": "Die Alltäglichkeit der Interpretation",
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          "year": "2010"
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        {
          "accessdate": "2016-01-21",
          "collection": "WOZ Die Wochenzeitung",
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          "month": "09",
          "number": "38/2012",
          "ref": "Eine Handvoll Trivialitäten. Lernen im Zeitalter von Web 2.0. In: WOZ Die Wochenzeitung. Nummer 38/2012, 20. September 2012 (Online, abgerufen am 21. Januar 2016) .",
          "text": "Bereits kursiert eine neue Wunderpädagogik, das «Lernen 2.0». Um sie ranken sich Visionen einer Zukunft des Lernens im Netz, die man mit ein paar Trivialitäten beschweren sollte, damit sie nicht in den didaktischen Himmel wachsen.",
          "title": "Eine Handvoll Trivialitäten",
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