"Spielmittel" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˈʃpiːlˌmɪtl̩ Audio: De-Spielmittel.ogg Forms: das Spielmittel [nominative, singular], die Spielmittel [nominative, plural], des Spielmittels [genitive, singular], der Spielmittel [genitive, plural], dem Spielmittel [dative, singular], den Spielmitteln [dative, plural], das Spielmittel [accusative, singular], die Spielmittel [accusative, plural]
Rhymes: iːlmɪtl̩ Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Mittel
  1. Gegenstände, Geräte, Materialien, die zum Spielen dienen
    Sense id: de-Spielmittel-de-noun-aHp4O-rt
The following are not (yet) sense-disambiguated
Coordinate_terms: Spielgegenstand, Spielgerät, Spielgut, Spielmaterial, Spielsache, Spielzeug

Inflected forms

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          "publisher": "Campus",
          "ref": "Jürgen Fritz: Programmiert zum Kriegsspielen. Campus, Frankfurt-New York 1988, ISBN 3-5933-3949-8 , Seite 21.",
          "text": "„Auch heute wird […] der erzieherische Wert von Spielmitteln eben nicht nur im bloßen Vergnügen gesehen, sondern in der begründeten Annahme, dass durch den Umgang mit Spielmitteln grundlegende Erfahrungen vermittelt werden, welche Phantasie und Kreativität des Kindes ebenso fördern wie seine Selbständigkeit und sein soziales Verhalten.“",
          "title": "Programmiert zum Kriegsspielen",
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          "isbn": "978-3-8340-1664-5",
          "place": "Baltmannsweiler",
          "publisher": "Schneider",
          "ref": "Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 23.",
          "text": "„Typische Lernspiele –man nennt sie bezeichnenderweise auch Spielmittel oder Arbeitsmittel– sind didaktisch ausgestaltete Lotto-, Domino-, Puzzle-, Brett-, Karten-, Lege- und Steckspiele, mit deren Hilfe Lesen und Rechnen eingeübt, der Wortschatz erweitert, Wissen vermittelt, die Merk- und Wahrnehmungsfähigkeit verbessert, Ordnungsbeziehungen hergestellt werden sollen.“",
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          "ref": "Zeit Online: Nackte Kuh. In: Zeit Online. 26. Mai 1978, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. Juni 2019) .",
          "text": "„Die Identifikation, das Aufgehen im Spiel ist doch weit größer, wenn die Gestaltung der Spielmittel bis an die Grenzen der eigenen Phantasie reichen kann.“"
        },
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          "author": "Ingeborg Ruthe",
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          "ref": "Ingeborg Ruthe: Ohne Risiken und Nebenwirkungen. Berliner Zeitung, Berlin 11.12.1999",
          "text": "„Simples Alltagsgerümpel wurde beliebig als Spielmittel eingesetzt, und das Selbstbewusstsein der 37 ausstellenden Anfang-Dreißiger drückt sich vornehmlich aus in den gewaltigen Ausmaßen ihrer comic- oder pop-artigen Bilder oder wagenburgähnlichen Bastelgebilde, die in einer Chaos-Installation von John Bock gipfeln.“",
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          "ref": "o.A.: Ausstellung. Berliner Zeitung, Berlin 14.1006.2005",
          "text": "„Wie von Medizinern, Psychologen, Sonderpädagogen, Eltern und Designern entworfene und gebaute Spielzeuge und Spielmittel selbst schwerstbehinderte Mädchen und Jungen fördern und froh und glücklich machen können, zeigt eine liebevoll gestaltete Ausstellung des Vereins ‚Fördern durch Spielmittel - Spielzeug für behinderte Kinder e.V.’, zusammen mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales.“",
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    "Rückläufige Wörterliste Grundformeintrag (Deutsch)",
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