"Intifada" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˌɪntiˈfaːda Audio: De-Intifada.ogg Forms: die Intifada [nominative, singular], die Intifadas [nominative, plural], der Intifada [genitive, singular], der Intifadas [genitive, plural], der Intifada [dative, singular], den Intifadas [dative, plural], die Intifada [accusative, singular], die Intifadas [accusative, plural]
Rhymes: aːda Etymology: Das Wort wurde aus arabischem اِنْتِفاضَة (DMG: intifāḍa)^(→ar) ‚Schauder, Beben‘ entlehnt, einem politischen Schlagwort im Sinne von ‚Abschüttelung, Erhebung, Volkserhebung‘. Bei dem Wort handelt es sich um eine Ableitung zu dem Verb نَفَّضَ (DMG: naffaḍa)^(→ar) ‚abschütteln, schütteln; ausschütteln, abstauben; abstreifen; erschauern lassen‘.
  1. in den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten (Westjordanland, Gazastreifen) aufgekommene gewaltsame Widerstandsbewegung
    Sense id: de-Intifada-de-noun-hrFSUFfg
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Widerstand Hyponyms: Erste Intifada, Zweite Intifada, Al-Aksa-Intifada, Al-Aqsa-Intifada Translations: intifada (Englisch), intifada [feminine] (Französisch), אִנְתִּפַאדָה (ʾintifaʾḏā) [feminine] (Hebräisch (CHA)), intifada [feminine] (Portugiesisch), интифада (intifada) [feminine] (Russisch), intifada (Schwedisch), intifada [feminine] (Spanisch), intifáda [feminine] (Tschechisch), intifada (Türkisch), اِنْتِفاضَة (intifāḍa) [feminine] (modernes Hocharabisch)

Inflected forms

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          "publisher": "Deutscher Taschenbuch Verlag",
          "ref": "Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6, Seite 85 .",
          "text": "„Die Jahre gingen ins Land und mit ihnen die Intifada.“",
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          "ref": "Nadine Picaudou: Veränderte Fronten in der Al-Aksa-Intifada. DIE PALÄSTINENSISCHE GESELLSCHAFT ZWISCHEN NATIONALER BEFREIUNG UND AUFBAU DES STAATES. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 6398, 16. März 2001 (übersetzt von Edgar Peinelt), ISSN 1434-2561 (URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Der Volksaufstand, der seit Ende September 2000 die Palästinensergebiete erfasst hat, machte der Welt von Anfang an seine symbolischen Bezüge deutlich: In den Medien, in der Öffentlichkeit, firmierte er bald unter dem Namen ‚Al-Aksa-Intifada‘. Die Bezeichnung taugt jedoch nicht als Schlüssel zum Verständnis der Ereignisse: Sie mag einen trügerischen Déjà-vu-Effekt hervorrufen, aber zwischen dem aktuellen Aufstand und der ersten Intifada von 1987 bis 1993 gibt es keine eindeutige Kontinuität.“"
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          "isbn": "978-3-638-51761-4",
          "pages": "7",
          "place": "München",
          "publisher": "GRIN Verlag",
          "ref": "Frank Walzel: Das „Nahost-Dilemma“, Deutschlands außenpolitische Eliten und ihre Rolle im Konfliktmanagement während der ersten und zweiten Intifada. Eine Kommunikationsanalyse Bonner und Berliner Nahostpolitik. Magisterarbeit. GRIN Verlag, München 2007, ISBN 978-3-638-51761-4, Seite 7 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Gerade während den Intifadas – Phasen hoher Konfliktintensität – scheinen sich weder die israelische Armee noch die palästinensischen Terrororganisationen in ihrem Teufelskreis aus Vergeltungsmaßnahmen voneinander trennen zu können und dem Konflikt damit die Möglichkeit der Teilbarkeit zu bieten.“",
          "title": "Das „Nahost-Dilemma“, Deutschlands außenpolitische Eliten und ihre Rolle im Konfliktmanagement während der ersten und zweiten Intifada",
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          "author": "Egbert Jahn",
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          "pages": "185",
          "place": "Wiesbaden",
          "publisher": "VS Verlag für Sozialwissenschaften",
          "ref": "Egbert Jahn: Politische Streitfragen. 1. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15833-4, Seite 185 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Seit den beiden Intifadas (‚Erhebungen, Abschüttelungen‘) im Westjordanland und im Gazastreifen und nur zum sehr geringen Teil unter den arabischen Israelis in den Jahren 1987-1993 und 2000-2005 ist die internationale, aber auch die israelische und arabische sowie palästinensische Bereitschaft gewachsen, aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen einen Staat Palästina zu bilden.“",
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          "pages": "234",
          "place": "München",
          "publisher": "C.H. Beck",
          "ref": "Gil Yaron: Jerusalem. Ein historisch-politischer Stadtführer. Originalausgabe, 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. C.H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-60167-5, Seite 234 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Nur wenige Israelis kannten vor Beginn der Intifadas den Verlauf der grünen Linie, die bis 1967 die Grenze zum Westjordanland markierte.“",
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          "ref": "Cristina unterstützt Palästinenser-Staat. Mahmud Abbas in Buenos Aires / Stärkeres US-Engagement gefordert. In: Argentinisches Tageblatt Online. Nummer 31.747, 120. Jahrgang, 28. November 2009, Seite 1 (PDF, URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Abbas unterstrich, dass das palästinensische Volk keine neue Intifada plane, sondern sich für den Weg des Friedens entschieden habe.“"
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          "place": "München",
          "publisher": "GRIN Verlag",
          "ref": "Stefan Steiner: Die geostrategische Bedeutung des Nahen Ostens. Magisterarbeit. GRIN Verlag, München 2011, ISBN 978-3-656-01549-9, Seite 27 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Nach den beiden Intifadas 1987-1993 und 2000-2005 erfolgte 2006 der Zweite Libanonkrieg.“",
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          "publisher": "C.H. Beck",
          "ref": "Michael Lüders: Tage des Zorns. Die arabische Revolution verändert die Welt. C.H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-62290-8, Seite 157 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Die iranische Revolution, die Ermordung Sadats, Khomeinis Fatwa gegen den Schriftsteller Salman Rushdie 1989, der irakische Einmarsch in Kuwait, die Taliban, zwei palästinensische Intifadas und natürlich der 11. September 2001, diese und andere emotional bewegenden Entwicklungen und Ereignisse haben das wetsliche Bild vom Islam nachhaltig geprägt.“",
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          "ref": "Robert Friebe: Nahostkonflikt: Droht die Dritte Intifada? In: zenith – Zeitschrift für den Orient. Onlineausgabe. 20. Dezember 2012, ISSN 1439-9660 (URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Die Lage im Westjordanland schaukelt sich derzeit wieder auf und die Frage stellt sich, ob bei einer weiteren Zuspitzung gar wieder eine – die dritte – Intifada droht.[…]Die Erste Intifada, die etwa von 1987 bis 1993 andauerte, ging als »Krieg der Steine« in die Geschichte ein. Nach einer etwa siebenjährigen Pause, in welcher sich die Hoffnungen auf die vielversprechenden Oslo-Abkommen zerschlugen, war die Zweite Intifada ab 2000 bis etwa 2005 von den perfiden Selbstmordanschlägen geprägt.“"
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          "ref": "Sara Lemel: 2013 Entscheidungsjahr für Nahost. Atomstreit: Israel ist immer mehr isoliert. In: GrenzEcho Online. 28. Dezember 2012 (URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Es mehren sich auch die Warnungen vor einem dritten Palästinenseraufstand (Intifada) im Westjordanland, obwohl Abbas betont hat, er werde nie den gewaltsamen Widerstand gegen Israel unterstützen.“"
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          "ref": "Ulrike Putz: Massenprotest im Westjordanland: Israel fürchtet neuen Palästinenser-Aufstand. In: Spiegel Online. 25. Februar 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Israels Minister für Heimatschutz, der ehemalige Chef des Inlandsgeheimdiensts Avi Dichter, rechnet mit einer Eskalation der Gewalt: Es drohe der Ausbruch einer neuen Intifada in den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten.“"
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        {
          "author": "Angelika Schrobsdorff",
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          "isbn": "3-423-12317-6",
          "pages": "85",
          "place": "München",
          "publisher": "Deutscher Taschenbuch Verlag",
          "ref": "Angelika Schrobsdorff: Jericho. Eine Liebesgeschichte. Dritte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1998, ISBN 3-423-12317-6, Seite 85 .",
          "text": "„Die Jahre gingen ins Land und mit ihnen die Intifada.“",
          "title": "Jericho",
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        {
          "ref": "Nadine Picaudou: Veränderte Fronten in der Al-Aksa-Intifada. DIE PALÄSTINENSISCHE GESELLSCHAFT ZWISCHEN NATIONALER BEFREIUNG UND AUFBAU DES STAATES. In: Le Monde diplomatique Online. Deutschsprachige Ausgabe. Nummer 6398, 16. März 2001 (übersetzt von Edgar Peinelt), ISSN 1434-2561 (URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Der Volksaufstand, der seit Ende September 2000 die Palästinensergebiete erfasst hat, machte der Welt von Anfang an seine symbolischen Bezüge deutlich: In den Medien, in der Öffentlichkeit, firmierte er bald unter dem Namen ‚Al-Aksa-Intifada‘. Die Bezeichnung taugt jedoch nicht als Schlüssel zum Verständnis der Ereignisse: Sie mag einen trügerischen Déjà-vu-Effekt hervorrufen, aber zwischen dem aktuellen Aufstand und der ersten Intifada von 1987 bis 1993 gibt es keine eindeutige Kontinuität.“"
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        {
          "author": "Frank Walzel",
          "isbn": "978-3-638-51761-4",
          "pages": "7",
          "place": "München",
          "publisher": "GRIN Verlag",
          "ref": "Frank Walzel: Das „Nahost-Dilemma“, Deutschlands außenpolitische Eliten und ihre Rolle im Konfliktmanagement während der ersten und zweiten Intifada. Eine Kommunikationsanalyse Bonner und Berliner Nahostpolitik. Magisterarbeit. GRIN Verlag, München 2007, ISBN 978-3-638-51761-4, Seite 7 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Gerade während den Intifadas – Phasen hoher Konfliktintensität – scheinen sich weder die israelische Armee noch die palästinensischen Terrororganisationen in ihrem Teufelskreis aus Vergeltungsmaßnahmen voneinander trennen zu können und dem Konflikt damit die Möglichkeit der Teilbarkeit zu bieten.“",
          "title": "Das „Nahost-Dilemma“, Deutschlands außenpolitische Eliten und ihre Rolle im Konfliktmanagement während der ersten und zweiten Intifada",
          "title_complement": "Eine Kommunikationsanalyse Bonner und Berliner Nahostpolitik. Magisterarbeit",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2007"
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        {
          "author": "Egbert Jahn",
          "edition": "1.",
          "isbn": "978-3-531-15833-4",
          "pages": "185",
          "place": "Wiesbaden",
          "publisher": "VS Verlag für Sozialwissenschaften",
          "ref": "Egbert Jahn: Politische Streitfragen. 1. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15833-4, Seite 185 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Seit den beiden Intifadas (‚Erhebungen, Abschüttelungen‘) im Westjordanland und im Gazastreifen und nur zum sehr geringen Teil unter den arabischen Israelis in den Jahren 1987-1993 und 2000-2005 ist die internationale, aber auch die israelische und arabische sowie palästinensische Bereitschaft gewachsen, aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen einen Staat Palästina zu bilden.“",
          "title": "Politische Streitfragen",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2008"
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        {
          "author": "Gil Yaron",
          "edition": "Originalausgabe, 2., erweiterte und aktualisierte",
          "isbn": "978-3-406-60167-5",
          "pages": "234",
          "place": "München",
          "publisher": "C.H. Beck",
          "ref": "Gil Yaron: Jerusalem. Ein historisch-politischer Stadtführer. Originalausgabe, 2., erweiterte und aktualisierte Auflage. C.H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-60167-5, Seite 234 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Nur wenige Israelis kannten vor Beginn der Intifadas den Verlauf der grünen Linie, die bis 1967 die Grenze zum Westjordanland markierte.“",
          "title": "Jerusalem",
          "title_complement": "Ein historisch-politischer Stadtführer",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2009"
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        {
          "ref": "Cristina unterstützt Palästinenser-Staat. Mahmud Abbas in Buenos Aires / Stärkeres US-Engagement gefordert. In: Argentinisches Tageblatt Online. Nummer 31.747, 120. Jahrgang, 28. November 2009, Seite 1 (PDF, URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Abbas unterstrich, dass das palästinensische Volk keine neue Intifada plane, sondern sich für den Weg des Friedens entschieden habe.“"
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        {
          "author": "Stefan Steiner",
          "isbn": "978-3-656-01549-9",
          "pages": "27",
          "place": "München",
          "publisher": "GRIN Verlag",
          "ref": "Stefan Steiner: Die geostrategische Bedeutung des Nahen Ostens. Magisterarbeit. GRIN Verlag, München 2011, ISBN 978-3-656-01549-9, Seite 27 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Nach den beiden Intifadas 1987-1993 und 2000-2005 erfolgte 2006 der Zweite Libanonkrieg.“",
          "title": "Die geostrategische Bedeutung des Nahen Ostens",
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          "year": "2011"
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        {
          "author": "Michael Lüders",
          "isbn": "978-3-406-62290-8",
          "pages": "157",
          "place": "München",
          "publisher": "C.H. Beck",
          "ref": "Michael Lüders: Tage des Zorns. Die arabische Revolution verändert die Welt. C.H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-62290-8, Seite 157 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Die iranische Revolution, die Ermordung Sadats, Khomeinis Fatwa gegen den Schriftsteller Salman Rushdie 1989, der irakische Einmarsch in Kuwait, die Taliban, zwei palästinensische Intifadas und natürlich der 11. September 2001, diese und andere emotional bewegenden Entwicklungen und Ereignisse haben das wetsliche Bild vom Islam nachhaltig geprägt.“",
          "title": "Tage des Zorns",
          "title_complement": "Die arabische Revolution verändert die Welt",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2011"
        },
        {
          "ref": "Robert Friebe: Nahostkonflikt: Droht die Dritte Intifada? In: zenith – Zeitschrift für den Orient. Onlineausgabe. 20. Dezember 2012, ISSN 1439-9660 (URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Die Lage im Westjordanland schaukelt sich derzeit wieder auf und die Frage stellt sich, ob bei einer weiteren Zuspitzung gar wieder eine – die dritte – Intifada droht.[…]Die Erste Intifada, die etwa von 1987 bis 1993 andauerte, ging als »Krieg der Steine« in die Geschichte ein. Nach einer etwa siebenjährigen Pause, in welcher sich die Hoffnungen auf die vielversprechenden Oslo-Abkommen zerschlugen, war die Zweite Intifada ab 2000 bis etwa 2005 von den perfiden Selbstmordanschlägen geprägt.“"
        },
        {
          "ref": "Sara Lemel: 2013 Entscheidungsjahr für Nahost. Atomstreit: Israel ist immer mehr isoliert. In: GrenzEcho Online. 28. Dezember 2012 (URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Es mehren sich auch die Warnungen vor einem dritten Palästinenseraufstand (Intifada) im Westjordanland, obwohl Abbas betont hat, er werde nie den gewaltsamen Widerstand gegen Israel unterstützen.“"
        },
        {
          "ref": "Ulrike Putz: Massenprotest im Westjordanland: Israel fürchtet neuen Palästinenser-Aufstand. In: Spiegel Online. 25. Februar 2013, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 3. August 2013) .",
          "text": "„Israels Minister für Heimatschutz, der ehemalige Chef des Inlandsgeheimdiensts Avi Dichter, rechnet mit einer Eskalation der Gewalt: Es drohe der Ausbruch einer neuen Intifada in den von Israel besetzten palästinensischen Gebieten.“"
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