"Geschlechtsidentitätsstörung" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ɡəˈʃlɛçt͡sʔidɛntitɛːt͡sˌʃtøːʁʊŋ Audio: De-Geschlechtsidentitätsstörung.ogg Forms: die Geschlechtsidentitätsstörung [nominative, singular], die Geschlechtsidentitätsstörungen [nominative, plural], der Geschlechtsidentitätsstörung [genitive, singular], der Geschlechtsidentitätsstörungen [genitive, plural], der Geschlechtsidentitätsstörung [dative, singular], den Geschlechtsidentitätsstörungen [dative, plural], die Geschlechtsidentitätsstörung [accusative, singular], die Geschlechtsidentitätsstörungen [accusative, plural]
  1. als Störung empfundene Abweichung der geschlechtlichen Selbstwahrnehmung von den körperlichen Geschlechtsmerkmalen
    Sense id: de-Geschlechtsidentitätsstörung-de-noun-qgoJlMKL
The following are not (yet) sense-disambiguated
Synonyms: Geschlechtsdysphorie, Geschlechtsinkongruenz Hypernyms: Störung Coordinate_terms: Transidentität, Transsexualität Translations (Abweichung der geschlechtlichen Selbstwahrnehmung von den körperlichen Geschlechtsmerkmalen): gender identity disorder (Englisch)

Inflected forms

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          "text": "„Bei Menschen, deren Zuweisungsgeschlecht von ihrer geschlechtlichen Selbstwahrnehmung abweicht, wurden und werden in Abhängigkeit von den jeweils zugrunde gelegten Konzepten verschiedene Begriffe verwendet, wie z. B. Transsexualismus, Geschlechtsidentitätsstörung, Geschlechtsdysphorie oder Geschlechtsinkongruenz.“",
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          "pages": "970",
          "publisher": "Springer",
          "ref": "F. Pfäfflin: Sexualstörungen. In: Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie – Band 1: Allgemeine Psychiatrie, Band 2: Spezielle Psychiatrie. Springer, 2011, ISBN 978-3-642-03637-8, Seite 970 (Zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Tatsächlich können sich Geschlechtsidentitätsstörungen auf allen Strukturniveaus finden und entweder keine oder eine breite Palette von Komorbidität aufweisen.“",
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          "text": "„Das könnte sich nun ändern: Eine neue medizinische Studie empfiehlt der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun erstmals, sogenannte Geschlechtsidentitätsstörungen nicht länger auf seiner Liste der psychischen Krankheiten zu führen.“"
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