"Spielgeschick" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˈʃpiːlɡəˌʃɪk Audio: De-Spielgeschick.ogg Forms: das Spielgeschick [nominative, singular], die Spielgeschicke [nominative, plural], des Spielgeschicks [genitive, singular], des Spielgeschickes [genitive, singular], der Spielgeschicke [genitive, plural], dem Spielgeschick [dative, singular], den Spielgeschicken [dative, plural], das Spielgeschick [accusative, singular], die Spielgeschicke [accusative, plural]
Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Geschick
  1. Fähigkeit, ein Spiel erfolgreich zu absolvieren
    Sense id: de-Spielgeschick-de-noun-NnjR0y6p
The following are not (yet) sense-disambiguated
Synonyms: Spielgeschicklichkeit Coordinate_terms: Spielbegabung, Spielfähigkeit, Spielroutine, Spieltalent, Spielvermögen

Inflected forms

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          "ref": "Manfred Pils: Blended Learning im Kindergarten - Aspekte des Spielverhaltens - Monitoring und Beobachtung im Projekt BLIK. Oesterreichische Computer Gesellschaft, Wien 2005 , Seite 25.",
          "text": "„Während des Spieles erfolgte eine Bewertung des Spielgeschickes jedes Spielers in die drei Wertungskategorien ‚sehr gut’, ‚mittel’ und ‚schlecht’.“",
          "title": "Blended Learning im Kindergarten - Aspekte des Spielverhaltens - Monitoring und Beobachtung im Projekt BLIK",
          "year": "2005"
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          "author": "Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf",
          "isbn": "978-3-8340-1664-5",
          "place": "Baltmannsweiler",
          "publisher": "Schneider",
          "ref": "Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 89.",
          "text": "„Die Tatsache, dass die Entscheidung über den Spielerfolg der Willkür des Zufalls anheimgegeben wird, dass Alter, Geschlecht, Spielgeschick, Routine, körperliche oder geistige Überlegenheit kaum zum Spielerfolg beitragen, dass sich die Chancen des Einzelnen in verschiedenartig zusammengesetzten Spielgruppen also ausgleichen, ist Vorteil und Nachteil des Glücksspiels zugleich.“",
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          "ref": "Andrea Schröder: Perfekt für Putting und Pitching - Der Bochumer Golfclub bietet Anlage für Spiel und Training. Abgerufen am 1. September 2019.",
          "text": "„Durch die hügelige Beschaffenheit des Geländes ist hier vom Golfer nicht nur eine gute Kondition, sondern auch taktisches Spielgeschick gefordert.“"
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          "ref": "Janette Berresheim: Allgemein - Das spielerische Können lässt ab einem bestimmten Alter nach. Abgerufen am 1. September 2019.",
          "text": "„Angeblich soll das Spielgeschick nachlassen je älter man wird.“"
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          "ref": "Deutscher Kinderschutzbund: Schusserlspaß in den Grüben. Abgerufen am 1. September 2019.",
          "text": "„In den Grüben, jenseits des Stadtplatzes von Burghausen, wurden verschiedene Stationen aufgebaut, an denen die Familien ihr Spielgeschick beweisen konnten.“"
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    "Rückläufige Wörterliste Grundformeintrag (Deutsch)",
    "Substantiv (Deutsch)",
    "Substantiv n (Deutsch)",
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          "text": "„Während des Spieles erfolgte eine Bewertung des Spielgeschickes jedes Spielers in die drei Wertungskategorien ‚sehr gut’, ‚mittel’ und ‚schlecht’.“",
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          "text": "„Die Tatsache, dass die Entscheidung über den Spielerfolg der Willkür des Zufalls anheimgegeben wird, dass Alter, Geschlecht, Spielgeschick, Routine, körperliche oder geistige Überlegenheit kaum zum Spielerfolg beitragen, dass sich die Chancen des Einzelnen in verschiedenartig zusammengesetzten Spielgruppen also ausgleichen, ist Vorteil und Nachteil des Glücksspiels zugleich.“",
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