See Kandis on Wiktionary
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Zubereitung und Genuß von Haschisch. In: Spiegel Online. Nummer 46, 10. November 1969, ISSN 0038-7452, Seite 90 (PDF, URL, abgerufen am 19. April 2011) .", "text": "„Gourmets mischen den Stoff in aromatische Suppen oder (in der Pfanne) unter Kandis, backen Hasch-Plätzchen, Hasch-Florentiner oder gar eine Haschisch-Schokoladentorte.“" }, { "ref": "Moritz Dzikowski: Am liebsten mit Kandis und Rahm. In: Berliner Zeitung Online. 23. Januar 1998, ISSN 0947-174X (URL, abgerufen am 19. April 2011) .", "text": "„Das ‚Kopje mit´n Kluntje un Room drin‘ (Täßchen Tee mit Kandis und Rahm) ist hier das Symbol einer rauhbeinig-charmanten Gastfreundschaft. ‚Nach alter friesischer Tradition übergießt man zuerst das obligatorische Stückchen Kandis mit dem heißen Tee und legt dann den Rahm obenauf‘, erklärt die Wirtin einer Konditorei in Wyk auf Föhr.“" }, { "ref": "Katja Nele Bode: Drei Stück Kandis. In: FOCUS Online. Nummer 6, 5. 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Die Tatsache, dass die Kristalle des Kandiszuckers umso durchsichtiger werden, je reiner der Zucker ist, dürfte seine Wertschätzung ebenfalls gesteigert haben: Der Botaniker Hieronymus Bock kritisierte um 1550, wie viele Humanisten, die Verwendung der teuren Drogen und Gewürze aus dem Orient (siehe »Sandelholz«) und empfahl deshalb als Arznei statt des „frembden … Zucker[s]“ generell den „guten … Teutschen Honig“; am „Zucker Candi / Candum / oder Candidum“ wollte er aber ausdrücklich festhalten.\n:Der deutsch-schweizerische Arzt Paracelsus entwickelte aus diesen frühneuhochdeutschen Formen für »Kandis« um 1526 das Verb kandiren, um das Auskristallisieren einer Zuckerlösung zu bezeichnen. Etwa dieselbe Bedeutung hat auch das wohl unabhängig davon aus französisch candi ^(→ fr) entstandene Verb candir ^(→ fr) (1595). Es hat den Anschein, dass die moderne Wortbedeutung, die ein mit ziemlicher Gewissheit von den Arabern übernommenes Verfahren bezeichnet – und zwar Früchte und anderes in einer konzentrierten Zuckerlösung mit Zucker zu überziehen, um sie zu konservieren (vergleiche »Sirup«) – erstmals 1682 in dem neuhochdeutschen Verb candiren belegt ist; aus candisiren, einer Nebenform, entstand dann vermutlich die neuhochdeutsche Form »Kandis« (ab 1715) mit auslautendem -s. In Anlehnung an candiren ist der Konditor (aus lateinisch condire ^(→ la) ‚einmachen, würzen‘) übrigens im 18. 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Zubereitung und Genuß von Haschisch. In: Spiegel Online. Nummer 46, 10. November 1969, ISSN 0038-7452, Seite 90 (PDF, URL, abgerufen am 19. April 2011) .", "text": "„Gourmets mischen den Stoff in aromatische Suppen oder (in der Pfanne) unter Kandis, backen Hasch-Plätzchen, Hasch-Florentiner oder gar eine Haschisch-Schokoladentorte.“" }, { "ref": "Moritz Dzikowski: Am liebsten mit Kandis und Rahm. In: Berliner Zeitung Online. 23. Januar 1998, ISSN 0947-174X (URL, abgerufen am 19. April 2011) .", "text": "„Das ‚Kopje mit´n Kluntje un Room drin‘ (Täßchen Tee mit Kandis und Rahm) ist hier das Symbol einer rauhbeinig-charmanten Gastfreundschaft. ‚Nach alter friesischer Tradition übergießt man zuerst das obligatorische Stückchen Kandis mit dem heißen Tee und legt dann den Rahm obenauf‘, erklärt die Wirtin einer Konditorei in Wyk auf Föhr.“" }, { "ref": "Katja Nele Bode: Drei Stück Kandis. In: FOCUS Online. Nummer 6, 5. Februar 2001, ISSN 0943-7576, Seite 162 (Zitiert nach http://www.focus.de/magazin/archiv/jahrgang_2001/ausgabe_6/, URL, abgerufen am 19. April 2011) .", "text": "„Das fertige Produkt war kein zu Tode raffinierter Süßstoff, sondern honigfarbener Kandis.“" }, { "ref": "Hanna Haag: Kost nix is’ was. In: taz.de. 12. Januar 2006, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 19. 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