"Gebärdenspiel" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ɡəˈbɛːɐ̯dn̩ˌʃpiːl Audio: De-Gebärdenspiel.ogg
Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Gebärde und Spiel sowie dem Fugenelement -n Forms: das Gebärdenspiel [nominative, singular], die Gebärdenspiele [nominative, plural], des Gebärdenspieles [genitive, singular], des Gebärdenspiels [genitive, singular], der Gebärdenspiele [genitive, plural], dem Gebärdenspiel [dative, singular], dem Gebärdenspiele [dative, singular], den Gebärdenspielen [dative, plural], das Gebärdenspiel [accusative, singular], die Gebärdenspiele [accusative, plural]
  1. nonverbale Ausdrucksweise über Mimik und Gestik, Teil der Körpersprache
    Sense id: de-Gebärdenspiel-de-noun-Q0xwwsHy
  2. schauspielerische Darstellung als künstlerische Pantomime
    Sense id: de-Gebärdenspiel-de-noun-1~O5kDGZ
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Spiel Coordinate_terms: Gestik, Mienenspiel, Pantomime Translations (schauspielerische Darstellung als künstlerische Pantomime): pantomime (Englisch)

Inflected forms

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          "text": "„Während der Feste und Bankette wurde als weiteres Spiel auch das Gebärdenspiel veranstaltet.“",
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          "text": "„Mein Gebärdenspiel war die Musik dazu und die Plastik – oft stellte ich mich in kühnen oder neckischen oder schmachtenden Posen vor den Spiegel, und war dann selbst entzückt über das Bild im Spiegel.“",
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          "text": "„Rehhagel gab zu, er habe nach dem Platzverweis befürchtet, daß wir hier 3:0 oder 4:0 verlieren würden. Seinem Gebärdenspiel war anzumerken, daß ihm auch die Schadensbegrenzung auf 0:2 ausreichend Frust bereitete.“",
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          "ref": "Ulrich Hermann: Trio infernal. In: Zeit Online. 11. August 1995, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 27. April 2019) .",
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          "text": "„Hier ein stummes Gebärdenspiel, da ein Wortwechsel, hier das Bild eines Zustands, da eine Bewegungsstudie, dort die Fixierung einer auf das Wesentlichste reduzierten Aktion.“"
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          "text": "„Mehr als zwei Dutzend Personen, die ihre Rollen fortwährend wechseln und ineinandertauschen, tanzen die neueste Geschichte Frankreichs, den lüsternen Tango der zwanziger Jahre, die fröhliche Valse Musette des Vorkriegs, den Swing der Liberation, den Rock der Auflehnung und das apokalyptische Gebärdenspiel des Jahrhundertendes.“"
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