"Amtsdeutsch" meaning in All languages combined

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          "text": "„Sprachpfleger und Wissenschaftler in beiden Staaten kritisieren Formelhaftigkeit, Abstraktheit, Verblassen des Verbs, Verkürzung der Satzklammer, »Substantivitis«, Bevorzugung von Fremdwörtern und Abkürzungen - Erscheinungen, die man Begriffen wie Amtsdeutsch, »Fun[k]tionärsdeutsch« zuzuordnen pflegt.“"
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        {
          "ref": "Ludwig Reiners: Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung von Stephan Meyer und Jürgen Schiewe, 2. Auflage. Beck, München 2004, Seite 155. ISBN 3-406-34985-4.",
          "text": "„Als Urheimat des Papierstils gilt das Amtsdeutsch.“"
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          "text": "„Zur Satzgestaltung der Texte im institutionellen Bereich in älterer wie neuerer Zeit gibt es zahlreiche linguistische, sprachkritische und auch normativ orientierte Arbeiten, in denen gutes und schlechtes »Amtsdeutsch« charakterisiert wird.“"
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          "place": "München",
          "publisher": "Deutscher Taschenbuch Verlag",
          "ref": "Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 76. Abkürzungen aufgelöst.",
          "text": "„Weitere Anlässe unfreiwilliger Komik bietet etwa das sogenannte Amtsdeutsch, das heißt die sprachliche Form von Erlassen, Verboten, öffentlichen Anschlägen, Dienstberichten, Protokollen, Fragebogen etcetera.“",
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