"waldein" meaning in Deutsch

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      "word": "waldaus"
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      "name": "Einträge mit Endreim (Deutsch)",
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      "name": "Grundformeintrag (Deutsch)",
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      "name": "Siehe auch",
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  "etymology_text": "Das Adverb waldein ist seit dem 16. Jahrhundert belegt. In einem Gedicht von Martin Opitz kommt es in folgender Form vor:\n::„Den Pilgram welchen du siehst ausser Weges wallen/\nUnd irrig gehn Wald-ein/…“\n:Bei Opitz treten die beiden Bestandteile Wald und das Adverb ein noch deutlicher hervor als im heutigen Adverb. In diesem Zusammenhang kommt ein die Bedeutung ‚in das Innere‘ zu, die man außer bei waldein auch bei den Adverbien feldein oder jahrein finden kann. ein geht zurück auf mittelhochdeutsche und althochdeutsche Vorformen in, die es entsprechend auch im Altsächsischen, Niederländischen, Altfriesischen und Angelsächsischen als in und im Altnordischen und Gotischen als inn gegeben hat.",
  "lang": "Deutsch",
  "lang_code": "de",
  "pos": "adv",
  "senses": [
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      "examples": [
        {
          "text": "Unsere Jagdhütte liegt noch ein Stück weiter waldein."
        },
        {
          "text": "Wenn man sich weit waldein begibt, sollte man sich gut orientieren können."
        }
      ],
      "glosses": [
        "in den/einen Wald hinein; innerhalb des/eines Waldes"
      ],
      "id": "de-waldein-de-adv-Tqjun6Y8",
      "sense_index": "1"
    }
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  "sounds": [
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      "ipa": "ˌvaltˈʔaɪ̯n"
    },
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    },
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    }
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  "translations": [
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      "sense": "in den/einen Wald hinein; innerhalb des/eines Waldes",
      "sense_index": "1",
      "word": "dans la forêt"
    }
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  "word": "waldein"
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  "antonyms": [
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      "word": "waldaus"
    }
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  "categories": [
    "Adverb (Deutsch)",
    "Anagramm sortiert (Deutsch)",
    "Deutsch",
    "Einträge mit Endreim (Deutsch)",
    "Grundformeintrag (Deutsch)",
    "Rückläufige Wörterliste (Deutsch)",
    "Rückläufige Wörterliste Grundformeintrag (Deutsch)",
    "siehe auch"
  ],
  "etymology_text": "Das Adverb waldein ist seit dem 16. Jahrhundert belegt. In einem Gedicht von Martin Opitz kommt es in folgender Form vor:\n::„Den Pilgram welchen du siehst ausser Weges wallen/\nUnd irrig gehn Wald-ein/…“\n:Bei Opitz treten die beiden Bestandteile Wald und das Adverb ein noch deutlicher hervor als im heutigen Adverb. In diesem Zusammenhang kommt ein die Bedeutung ‚in das Innere‘ zu, die man außer bei waldein auch bei den Adverbien feldein oder jahrein finden kann. ein geht zurück auf mittelhochdeutsche und althochdeutsche Vorformen in, die es entsprechend auch im Altsächsischen, Niederländischen, Altfriesischen und Angelsächsischen als in und im Altnordischen und Gotischen als inn gegeben hat.",
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        "in den/einen Wald hinein; innerhalb des/eines Waldes"
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  "word": "waldein"
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