"Translingualität" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: tʁanslɪŋɡu̯aliˈtɛːt Audio: De-Translingualität.ogg Forms: die Translingualität [nominative, singular], der Translingualität [genitive, singular], der Translingualität [dative, singular], die Translingualität [accusative, singular]
Rhymes: -ɛːt Etymology: Ableitung von translingual mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
  1. Teilnahme eines Autors an zwei oder mehr verschiedensprachigen Literaturen
    Sense id: de-Translingualität-de-noun-FlP1~FPC
The following are not (yet) sense-disambiguated
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          "ref": "Dorothea Spaniel: Deutsch-französische Literaturbeziehungen. In: Der Sprachdienst. Nummer Heft 4-5, 2013 , Seite 203-204, Zitat Seite 203. Abkürzungen aufgelöst.",
          "text": "„Diese Verflechtungen wurden seit den 1980er Jahren unter dem Stichwurt Kulturtransfer verhandelt. Seit einigen Jahren muss diese Perspektive um die Dimension der Translingualität, das heißt der Zwei- beziehungsweise Mehrsprachigkeit, erweitert werden.“",
          "title": "Deutsch-französische Literaturbeziehungen",
          "year": "2013"
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          "ref": "Buchanzeige zu Eva Gugenberger und Kathrin Sartingen (Herausgeber): Hybridität – Transkulturalität – Kreolisierung: Innovation und Wandel in Kultur, Sprache und Literatur Lateinamerikas, Atención: Jahrbuch des Österreichischen Lateinamerika-Instituts, Band 14, 2011, ISBN 978-3-643-50309-1, ISSN 2221-4186 Aufgerufen am 14.1.14.",
          "text": "„Deshalb werden neben Hybridität auch die affinen Konzepte Transkulturalität, aus dem die Autorin den Begriff Translingualität herleitet, sowie Synkretismus und Kreolisierung angesprochen.“"
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          "ref": "Vortragsankündigung zu Shrishail Sasalatti (Neu-Delhi): Translingualität, Transkulturalität und Transnationalität (TTT) vs. Politik, Planung und Praxis (PPP) in den multilingualen Gesellschaften von Indien und Europa, 23. DGFF-Kongress in Leipzig • 30. September bis 3. Oktober 2009 Aufgerufen am 14.1.14.",
          "text": "„Voraussetzung für ihre erfolgreiche Umsetzung ist dabei die bildungspolitische Bereitschaft der betreffenden Gesellschaft und ihrer Bürger, über die eigenen Sprachen und Kulturen und über das eigene Nationskonzept hinauszuschauen und Prinzipien der Translingualität, Transkulturalität und Transnationalität in Wort und Tat anzuerkennen, anzunehmen und lebensweltlich zu praktizieren; zugleich ist darauf zu achten, dass regionale, nationale und globale Interessen nicht ständig in Konflikt geraten, sondern zu einem verständnisvollen und wohlwollenden Konsens gelangen.“"
        },
        {
          "ref": "Vortragsankündigung von Felicja Księżyk (Oppeln/Opole): Zur (In-)Adäquatheit des Sprachinselansatzes in der Auslandsgermanistik, Universität Oppeln/Opole 2008. Aufgerufen am 14.1.14",
          "text": "„Ziel des Beitrags ist es zu zeigen, dass man auf das tradierte Konzept auch heute noch v. a. in diachronen Studien mit Erfolg zurückgreifen kann, wobei für den heutigen Sprachgebrauch in Sprachinseln vielfach gilt, wie das hier am Beispiel von Kostenthal gezeigt wird, dass die Sprachkontaktfolgen auf wechselseitigen Beeinflussungen beruhen, so dass diesbezüglich von einer Translingualität die Rede sein kann.“"
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        "Teilnahme eines Autors an zwei oder mehr verschiedensprachigen Literaturen"
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