"Spielgeschicklichkeit" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˈʃpiːlɡəˌʃɪklɪçkaɪ̯t Audio: De-Spielgeschicklichkeit.ogg Forms: die Spielgeschicklichkeit [nominative, singular], die Spielgeschicklichkeiten [nominative, plural], der Spielgeschicklichkeit [genitive, singular], der Spielgeschicklichkeiten [genitive, plural], der Spielgeschicklichkeit [dative, singular], den Spielgeschicklichkeiten [dative, plural], die Spielgeschicklichkeit [accusative, singular], die Spielgeschicklichkeiten [accusative, plural]
Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Geschicklichkeit
  1. sichere Beherrschung von Spielabläufen
    Sense id: de-Spielgeschicklichkeit-de-noun-1OGkthtr
The following are not (yet) sense-disambiguated
Synonyms: Spielgeschick Coordinate_terms: Spielbeherrschung, Spielfähigkeit, Spielflexibilität, Spielkönnen, Spielroutine, Spielvermögen

Inflected forms

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          "ref": "Johann Christoph Koenig: Akademisches Lehrbuch für studirende Jünglinge aus allen Fakultäten. Ernst Christoph Grattenauer, Nürnberg 1785 , Seite 262.",
          "text": "„Denn die allervortrefflichste Spielgeschicklichkeit ist kein sicherer Beweis von vorzüglichen Geisteskräften.“",
          "title": "Akademisches Lehrbuch für studirende Jünglinge aus allen Fakultäten",
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          "ref": "Julius von Voß: Der verwünschte Prinz. Schüppel’sche Buchhandlung, Berlin 1827 , Seite 131.",
          "text": "„Ein Anekdötchen, wobei nicht der Betrug, doch von großer Spielgeschicklichkeit die Rede war, ist folgendes: Friedrich II. wollte auch einmal ein Meister im Schachspiel werden, und nahm von einem Israeliten, der sich Ruf darin erworden hatte, Unterricht.“",
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          "publisher": "Verlag Math. Geb. Kreuzer",
          "ref": "François de Sales: Philothea oder Anleitung zu einem gottseligen Leben. Verlag Math. Geb. Kreuzer, Augsburg 1838 , Seite 285.",
          "text": "„Ausserdem ist es auch unrecht, durch Spielgeschicklichkeit, die im Grunde doch eine sehr untergeordnete und unnütze ist, hohen Gewinn machen zu wollen.“",
          "title": "Philothea oder Anleitung zu einem gottseligen Leben",
          "year": "1838"
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          "publisher": "Meyer & Meyer",
          "ref": "Gero Bisanz, Gunnar Gerisch: Fußball: Kondition, Technik, Taktik und Coaching. Meyer & Meyer, Aachen 2010 , Seite 29-30.",
          "text": "„Hinzu kam eine große Spielgeschicklichkeit, mit dribbelstarken und trickreichen Spielern, sodass die Abwehrspieler anderer Mannschaften, Spielertypen des WM-Systems, meist athletisch ausgebildet, aber an Wendigkeit unterlegen, wenig Mittel fanden, dem Angriffswirbel der Brasilianer geeignete Mittel entgegen zu setzen.“",
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          "ref": "Thomas Bronder: Spiel, Zufall und Kommerz: Theorie und Praxis des Spiels um Geld zwischen Mathematik, Recht und Realität. Springer, Berlin 2016 , Seite 75.",
          "text": "„Ein reines Geschicklichkeitsspiel ist ein Spiel mit perfekter Information über die Situation des Gegners, die ein Spieler für seine Entscheidungen persönlicher Art nutzen kann.“",
          "title": "Spiel, Zufall und Kommerz: Theorie und Praxis des Spiels um Geld zwischen Mathematik, Recht und Realität",
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