"Quale" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˈkvaːlə Audio: De-Quale.ogg Forms: das Quale [nominative, singular], die Qualia [nominative, plural], des Quales [genitive, singular], der Qualia [genitive, plural], dem Quale [dative, singular], den Qualia [dative, plural], das Quale [accusative, singular], die Qualia [accusative, plural]
Rhymes: -aːlə Etymology: von qualis ^(→ la) („wie beschaffen“)
  1. der rein subjektive Erlebnisgehalt eines mentalen Zustandes, der nicht reduzierbar ist auf öffentliche zugängliche, beobachtbare Eigenschaften
    Sense id: de-Quale-de-noun-wNlCWUsb Categories (other): Link zur Wikipedia
The following are not (yet) sense-disambiguated
Derived forms: Farbquale, Qualiadebatte

Inflected forms

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          "text": "„Anorganische Modale sind z.B. die Farbqualitäten. Ihre Qualität kann nie elektromagnetisch definiert werden. Das Quale setzt der Physiker in eindeutige Beziehung zu einer bestimmten Wellenlänge und Geschwindigkeit, ohne auch nur im Mindesten die Absicht zu haben, damit das spezifische Farbquale in seinem Fürsichsein, in diesem seinem besonderen Grün etwa zu erklären.“"
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          "ref": "Joachim Ritter, Karlfried Gründer, Gottfried Gabriel (Herausgeber): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten. 1. Auflage. Schwabe, Basel 1971-2007, ISBN 978-7-7965-0115-9 , Band 9, Spalte 864, Artikel „Sinne, die“",
          "text": "„«Konkreta» sind durch ausgeschlossene, «Sinnesbereiche» («sense realms») durch obligatorische Koexistenz von Qualia derselben Kategorie definiert. Die Zuweisung von Qualia zu Kategorien geschieht durch die «matching»-Relation (zwei Qualia sind gleich, wenn sie beide einem dritten Quale gleich sind), während die Binnenstruktur der Kategorien durch die (topologische) Ordnung der Qualia festgelegt wird; Sinnesbereiche ergeben sich durch bloße Aufzählung der Quale-Kategorien.“"
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          "ref": "Joachim Ritter, Karlfried Gründer, Gottfried Gabriel (Herausgeber): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten. 1. Auflage. Schwabe, Basel 1971-2007, ISBN 978-7-7965-0115-9 , Band 4, Spalte 769, Artikel „Kategorie, Kategorienlehre“",
          "text": "„Nach dem Scheitern dieses Versuchs entwarf N. Goodmann ein ähnliches System unter Verwendung einer anderen Basis, derzufolge Qualia als Grundelemente und das gemeinsame Auftreten zweier Qualitäten verschiedener Kategorien als einzige Grundrelation eingeführt werden.“"
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        {
          "ref": "Joachim Ritter, Karlfried Gründer, Gottfried Gabriel (Herausgeber): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten. 1. Auflage. Schwabe, Basel 1971-2007, ISBN 978-7-7965-0115-9 , Band 12, Spalte 231, Artikel „Wahrnehmung“",
          "text": "„Die Frage nach dem nichtbegrifflichen Gehalt der Wahrnehmung steht in engem Zusammenhang mit der Diskussion in der Philosophie des Geistes um die Existenz von Qualia, d.h. qualitativen, nicht-intentionalen Eigenschaften der Erfahrung.“"
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          "text": "„Das Verständnis der Qualia ist eines der zentralen Probleme der Philosophie des Geistes, da oft angenommen wird, dass ihre Existenz nicht mit den Mitteln der Neuro- und Kognitionswissenschaften erklärbar ist.“"
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          "text": "„Deshalb sind solche Potenzreihen auch gar nicht der Prozeß, in dem Quantum/Größe überhaupt in Quale umschlagen könnte, sei es mit oder ohne Sprung. […] Quantum und Quale als Bestimmtheiten aus der Sicht unsres Erkennens sind nur solange einander gleichgültig, wie wir sie in ihrer anfänglichen Gleichgültigkeit festhalten […] Wenn sich Natur entwickelt, kann neues Quale nicht plötzlich eintreten. […] Wir haben nicht, wie Hegel anmerkte […] Allmählichkeit von Quale-Wandlungen begreiflich zu machen, sondern Quale-Wandlung in der Allmählichkeit.“"
        },
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          "text": "„Wenn es in der Schrift der Kategorien dem Quale vorgeht, so suchen die Erklärer dies zu rechtfertigen, und Porphyrius schöpft den Grund am tiefsten, wenn er das Quale erst daraus entstehen lässt, dass in das Quantum die Relation aufgenommen wird. Doch hat Aristoteles diese Ansicht nirgends angedeutet und würde sie in dieser Allgemeinheit nicht gelten lassen, wie man sich überzeugt, wenn man die Arten des Quale vergleicht.“"
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          "text": "„Jenes innere Erleben, das der kleinste gemeinsame Nenner in der Bewusstseinsforschung ist, bezeichnet man auch als Quale, Plural Qualia. Der amerikanische Philosoph Thomas Nagel gab eine eingängige Definition der Qualia – Zitat: „Grundsätzlich hat ein Organismus bewusste mentale Zustände dann und nur dann, wenn es irgendwie ist, dieser Organismus zu sein – wenn es irgendwie für diesen Organismus ist.““",
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