"Namenschatz" meaning in Deutsch

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          "author": "Horst H. Munske, Peter von Polenz, Oskar Reichmann",
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          "pages": "35",
          "ref": "Horst H. Munske, Peter von Polenz, Oskar Reichmann: Deutscher Wortschatz. 1988, ISBN 3110848481, Seite 35",
          "text": "„Das heißt, daß bei geringerer Mädchenzahl der Namenschatz bei diesen dennoch größer ist als bei den Jungen: ein durchaus typisches Bild ([…]).“",
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          "author": "Ernst Eichler",
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          "pages": "1479",
          "ref": "Ernst Eichler: Namenforschung. 1996, ISBN 311020343X, Seite 1479",
          "text": "„Im Zusammenhang mit dem Vorhergehenden bleibt ein anderes Merkmal des städtischen Namenschatzes, nämlich: der große Anteil und Einfluß des administrativen Faktors auf die Bildung dieses Namenbestandes.“",
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          "isbn": "3110224119",
          "pages": "305",
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          "text": "„Im Namenschatz ist *wiðu- ein häufiges Kompositionselement – und hier ist zunächst auch der Brakteatenbeleg zu verorten.“",
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          "pages": "88",
          "ref": "Jürgen Mischke: Familiennamen im mittelalterlichen Basel. 2015, ISBN 3796534732, Seite 88",
          "text": "„Der mittelalterliche Namenschatz spiegelt nicht nur die Lesbarkeit der Stadt, sondern topographisch wie mentalitätsgeschichtlich spezifische Stadtlektüren wider.“",
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          "text": "„Wenn die Grundanlage der neuen Namenschätze erstaunlich ähnlich geblieben ist, dann beweist dies gerade nicht, wie bisher angenommen, dass sie alle aus ein und demselben Wurzelstock stammen müssen.“",
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