"Moselweiß" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: moːzl̩ˈvaɪ̯s Audio: De-Moselweiß.ogg
Rhymes: -aɪ̯s Etymology: Moselweiß wird erstmals im Jahre 1070 urkundlich unter dem Namen „Wissa“ (Weiß) in Zusammenhang mit einer Schenkung des Adligen Kuno zugunsten des Stiftes St. Florin in Koblenz erwähnt. Über den Namen „Weiß“ hat sich der heutige Name „Moselweiß“ – also das "Weiß" an der Mosel – herausgebildet.
  1. ein auf der rechten Moselseite gelegener Stadtteil von Koblenz, Rheinland-Pfalz Tags: geography
    Sense id: de-Moselweiß-de-noun-HALyZ5Rb
The following are not (yet) sense-disambiguated

Inflected forms

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      "name": "Rückläufige Wörterliste (Deutsch)",
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      "name": "Rückläufige Wörterliste Grundformeintrag (Deutsch)",
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  "etymology_text": "Moselweiß wird erstmals im Jahre 1070 urkundlich unter dem Namen „Wissa“ (Weiß) in Zusammenhang mit einer Schenkung des Adligen Kuno zugunsten des Stiftes St. Florin in Koblenz erwähnt. Über den Namen „Weiß“ hat sich der heutige Name „Moselweiß“ – also das \"Weiß\" an der Mosel – herausgebildet.",
  "hyphenation": "Mo·sel·weiß",
  "lang": "Deutsch",
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  "other_pos": [
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          "ref": "Hans Bellinghausen (Herausgeber): 2000 Jahre Koblenz. Geschichte der Stadt an Rhein und Mosel. Boldt, Boppard am Rhein 1971, ISBN 3-7646-1556-7 , Seite 275",
          "text": "„[…] Erst 1827 wurde das Dekanat Koblenz gebildet, zu dem die beiden alten Pfarreien Liebfrauen und St. Kastor sowie die von Moselweiß und Neuendorf gehörten. […]“"
        },
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          "ref": "nach: Hannelore Kraeber: Neues Wörterbuch der Koblenzer Mundart. 2. Auflage. Fuck, Koblenz 1992 , Seite 315, Artikel \"schunst\" (Hochdeutsch: \"schon\").",
          "text": "„Schon früh hat es in Moselweiß einen sehr schönen Brauch gegeben. Die erste reife Traube und der erste Most wurde dem Heiligen Laurentius geopfert.“"
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          "author": "Ortwin Reich",
          "isbn": "978-3-95638-406-6",
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          "publisher": "Fölbach",
          "ref": "Ortwin Reich: Fort Konstantin und Koblenzer Kartause. Fölbach, Koblenz 2015, ISBN 978-3-95638-406-6 , Seite 87.",
          "text": "„Am 29.08.1948 wurden die Reliquien des hl. Beatus von Moselweiß auf die Karthause in die neugeweihte Pfarrkirche St. Beatus überführt.“",
          "title": "Fort Konstantin und Koblenzer Kartause",
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        "ein auf der rechten Moselseite gelegener Stadtteil von Koblenz, Rheinland-Pfalz"
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    "Grundformeintrag (Deutsch)",
    "Rückläufige Wörterliste (Deutsch)",
    "Rückläufige Wörterliste Grundformeintrag (Deutsch)",
    "Substantiv (Deutsch)",
    "Toponym (Deutsch)",
    "siehe auch"
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  "etymology_text": "Moselweiß wird erstmals im Jahre 1070 urkundlich unter dem Namen „Wissa“ (Weiß) in Zusammenhang mit einer Schenkung des Adligen Kuno zugunsten des Stiftes St. Florin in Koblenz erwähnt. Über den Namen „Weiß“ hat sich der heutige Name „Moselweiß“ – also das \"Weiß\" an der Mosel – herausgebildet.",
  "hyphenation": "Mo·sel·weiß",
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          "ref": "nach: Hannelore Kraeber: Neues Wörterbuch der Koblenzer Mundart. 2. Auflage. Fuck, Koblenz 1992 , Seite 315, Artikel \"schunst\" (Hochdeutsch: \"schon\").",
          "text": "„Schon früh hat es in Moselweiß einen sehr schönen Brauch gegeben. Die erste reife Traube und der erste Most wurde dem Heiligen Laurentius geopfert.“"
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          "text": "„Am 29.08.1948 wurden die Reliquien des hl. Beatus von Moselweiß auf die Karthause in die neugeweihte Pfarrkirche St. Beatus überführt.“",
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    "neuter"
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  "word": "Moselweiß"
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