"Habenichts" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˈhaːbəˌnɪçt͡s Audio: De-Habenichts.ogg Forms: der Habenichts [nominative, singular], die Habenichtse [nominative, plural], des Habenichts [genitive, singular], des Habenichtses [genitive, singular], der Habenichtse [genitive, plural], dem Habenichts [dative, singular], den Habenichtsen [dative, plural], den Habenichts [accusative, singular], die Habenichtse [accusative, plural]
Etymology: Zusammenrückung aus der imperativischen Wortverbindung habe nichts
  1. jemand, der nichts hat/besitzt oder arm ist Tags: colloquial, derogatory
    Sense id: de-Habenichts-de-noun-WgLD8Ns1
The following are not (yet) sense-disambiguated
Translations (umgangssprachlich, meist abwertend: jemand, der nichts hat/besitzt oder arm ist): have-not (Englisch), va-nu-pieds [masculine] (Französisch), sans-le-sou [masculine] (Französisch), fátæklingur [masculine] (Isländisch), нищеброд (niščebrod) (Russisch), fattiglapp (Schwedisch), pobretón [masculine] (Spanisch)

Inflected forms

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          "pages": "115–179, Zitat Seite 142.",
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          "ref": "Ulla Lachauer: Abschied von der Krokuslwiese. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 115–179, Zitat Seite 142.",
          "text": "„Was Christa Petrásková meint, ist auch aus anderen Quellen zu erfahren: Sie waren größtenteils Habenichtse.“",
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          "author": "Li Yü",
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          "pages": "248",
          "place": "Frankfurt am Main",
          "publisher": "Fischer Taschenbuch Verlag",
          "ref": "Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 248 . Chinesisches Original 1634.",
          "text": "„Freilich würde ich dabei ein doppeltes Risiko eingehen: ungeachtet all seiner Vorzüge ist er doch nur ein hergelaufener Fremdling und Habenichts; wenn ich so einen in meinen Haushalt aufnehme, was bietet Gewähr, daß er mich nicht eines Tages bestiehlt und sich dann heimlich davonmacht?“",
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          "ref": "Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 159.",
          "text": "„Beim Souper dankte mir die Pelerinenträgerin dafür, daß ich sie von diesem Habenichts befreit hatte, der sie belästigte und immer mit den Worten erschreckte, er werde sich umbringen.“",
          "title": "Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII",
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          "ref": "Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 108 .",
          "text": "„Indiens Ablehnung des Atomsperrvertrags, der die Hegemonie der Nuklearmächte festschreibt und die nuklearen Habenichtse auf die Dauer zu Staaten zweiter Klasse degradiert, entsprach ebenfalls seinem Anspruch auf eine solche Weltgeltung.“",
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