"Geschicklichkeitsspiel" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ɡəˈʃɪklɪçkaɪ̯t͡sˌʃpiːl Audio: De-Geschicklichkeitsspiel.ogg
Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Geschicklichkeit und Spiel sowie dem Fugenelement -s Forms: das Geschicklichkeitsspiel [nominative, singular], die Geschicklichkeitsspiele [nominative, plural], des Geschicklichkeitsspieles [genitive, singular], des Geschicklichkeitsspiels [genitive, singular], der Geschicklichkeitsspiele [genitive, plural], dem Geschicklichkeitsspiel [dative, singular], dem Geschicklichkeitsspiele [dative, singular], den Geschicklichkeitsspielen [dative, plural], das Geschicklichkeitsspiel [accusative, singular], die Geschicklichkeitsspiele [accusative, plural]
  1. Spielform, bei der manuelle Sensibilität und feinmotorische Fertigkeiten gefragt sind
    Sense id: de-Geschicklichkeitsspiel-de-noun-idR~wX9x
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Spiel, Spielware

Inflected forms

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          "text": "„Strategische Spiele signalisieren beispielsweise Gehorsamseinübung, Geschicklichkeitsspiele Leistungsorientierung.“",
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          "text": "„Dieses Wort bezeichnet ebenso Glücksspiele wie Geschicklichkeits- und Kraftspiele.“",
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          "text": "„Da sind die vorwiegend den Mädchen eigenen Reigenspiele, die zahllosen Hasche- und Geschicklichkeitsspiele wie Kaiser, König, Edelmann, wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann und wie sie alle heißen […].“",
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          "ref": "Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 28.",
          "text": "„Für Jugendliche werden ganze Hallen mit elektronischen Glücks-, Reaktions- und Geschicklichkeitsspielen eingerichtet, die mit ihren Licht- und Geräuscheffekten gerade diese Altersgruppe besonders ansprechen.“",
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