"Gendersternchen" meaning in Deutsch

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Noun

IPA: ˈd͡ʒɛndɐˌʃtɛʁnçən Audio: De-Gendersternchen.ogg Forms: Gender-Sternchen [alternative], das Gendersternchen [nominative, singular], die Gendersternchen [nominative, plural], des Gendersternchens [genitive, singular], der Gendersternchen [genitive, plural], dem Gendersternchen [dative, singular], den Gendersternchen [dative, plural], das Gendersternchen [accusative, singular], die Gendersternchen [accusative, plural]
  1. Asterisk, der bei Personenbezeichnungen zwischen dem Wortstamm und dem femininen Suffix steht (zum Beispiel Student*in); er soll alle möglichen Geschlechter oder Geschlechtsidentitäten (besonders auch solche jenseits von männlich und weiblich) repräsentieren. Seine Verwendung ist jedoch nicht Bestandteil der amtlichen Rechtschreibung.
    Sense id: de-Gendersternchen-de-noun-8m5kLqOT
The following are not (yet) sense-disambiguated
Synonyms: Genderstern, Gender-Stern, Genderstar, Gender-Star Hypernyms: Asterisk

Inflected forms

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    "Diminutivform eines Determinativkompositums aus den SubstantivenGender und Stern, wahrscheinlich als partielle Lehnübersetzung des ScheinanglizismusGenderstar.",
    "Das Wort ist im Deutschen ein Neologismus der 2010er Jahre."
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    "Das Wort „Gendersternchen“ wurde zum Anglizismus des Jahres 2018 gekürt"
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          "text": "„Wenn es Sie tröstet: Ich habe das Gendersternchen beim Schreiben des Buches konsequent genutzt und habe es zugunsten des Redeflusses von Hand wieder entfernen müssen, was sehr viel Zeit in Anspruch nahm.“"
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          "ref": "Wolfgang Schäuble: Festakt zur Eröffnung des sanierten Parlamentsgebäudes in Österreich. In: parlament.gv.at. 12. Januar 2023, abgerufen am 26. Februar 2023.",
          "text": "„Wenn ich für Gleichberechtigung eintrete, kann ich dennoch Vorbehalte gegenüber dem Gendersternchen haben, das Binnen-I ablehnen oder mich auch für den grammatikalischen Unterschied zwischen ‚dem Leser‘ und ‚dem Lesenden‘ starkmachen.“"
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        "Asterisk, der bei Personenbezeichnungen zwischen dem Wortstamm und dem femininen Suffix steht (zum Beispiel Student*in); er soll alle möglichen Geschlechter oder Geschlechtsidentitäten (besonders auch solche jenseits von männlich und weiblich) repräsentieren. Seine Verwendung ist jedoch nicht Bestandteil der amtlichen Rechtschreibung."
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    "Diminutivform eines Determinativkompositums aus den SubstantivenGender und Stern, wahrscheinlich als partielle Lehnübersetzung des ScheinanglizismusGenderstar.",
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