"Spielvorgang" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˈʃpiːlfoːɐ̯ˌɡaŋ Audio: De-Spielvorgang.ogg
Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Vorgang Forms: der Spielvorgang [nominative, singular], die Spielvorgänge [nominative, plural], des Spielvorgangs [genitive, singular], des Spielvorganges [genitive, singular], der Spielvorgänge [genitive, plural], dem Spielvorgang [dative, singular], dem Spielvorgange [dative, singular], den Spielvorgängen [dative, plural], den Spielvorgang [accusative, singular], die Spielvorgänge [accusative, plural]
  1. Ablauf, Prozess eines Spiels
    Sense id: de-Spielvorgang-de-noun-MGWItuwT
The following are not (yet) sense-disambiguated
Coordinate_terms: Spielablauf, Spielereignis, Spielprozess

Inflected forms

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  "hyphenation": "Spiel·vor·gang",
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          "author": "Jürgen Fritz",
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          "place": "Frankfurt-New York",
          "publisher": "Campus",
          "ref": "Jürgen Fritz: Programmiert zum Kriegsspielen. Campus, Frankfurt-New York 1988, ISBN 3-5933-3949-8 , Seite 95.",
          "text": "„Wiederum real erscheint der Spielvorgang, bei dem der Spieler Tasten betätigt, auf Reize reagiert.“",
          "title": "Programmiert zum Kriegsspielen",
          "year": "1988"
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        {
          "author": "Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf",
          "isbn": "978-3-8340-1664-5",
          "place": "Baltmannsweiler",
          "publisher": "Schneider",
          "ref": "Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5 , Seite 257.",
          "text": "„Jeder der Spieler kann durch Klopfen auf den Tisch den Spielvorgang stoppen und das Aufdecken der letzten Karte verlangen,“",
          "title": "Vom Sinn des Spielens",
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        {
          "ref": "Henning Rischbieter: Viele leere Häuser. In: Zeit Online. 11. Februar 1972, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Februar 2019) .",
          "text": "„Durch allerlei Varianten des antiken oder Elisabethanischen Theaters versuchten sie, den Spielvorgang in den Zuschauerraum vorzuziehen – bis zu dem äußersten Extrem eben des Mobiltheaters […], einer Halle mit nichts mehr als einer technifizierten Decke und einem Boden aus vielen, unabhängig voneinander beweglichen Podien, in der jede beliebige Zuordnung von Akteuren und Spektateuren […] herstellbar ist.“"
        },
        {
          "ref": "Benjamin Henrichs: Der Regisseur auf der Erbse. In: Zeit Online. 25. Mai 1971, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Februar 2019) .",
          "text": "„Versucht man nämlich, Becketts Endspiel ohne metaphysischen Ballast, als Folge bloßer Spielvorgänge zu inszenieren, zählt nur noch eines: die Kraft der Details.“"
        },
        {
          "ref": "Zeit Online: Spiel mit Steuergroschen. In: Zeit Online. 25. November 1966, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Februar 2019) .",
          "text": "„Sie besagen, daß der Einsatz für je einen Spielvorgang zehn Pfennig, der Höchstgewinn neunzig Pfennig plus Einsatz beträgt, daß auf vier verlorene Spiele ein Gewinn kommen muß und für eine Mark Einsatz nicht weniger als sechzig Pfennig als Auszahlung in die Münzschale klimpern dürfen.“"
        }
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      "glosses": [
        "Ablauf, Prozess eines Spiels"
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  "word": "Spielvorgang"
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    "Rückläufige Wörterliste Grundformeintrag (Deutsch)",
    "Substantiv (Deutsch)",
    "Substantiv m (Deutsch)",
    "Wiktionary:Audio-Datei",
    "siehe auch"
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  "coordinate_terms": [
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