"Spielsieg" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˈʃpiːlˌziːk Audio: De-Spielsieg.ogg
Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Sieg Forms: der Spielsieg [nominative, singular], die Spielsiege [nominative, plural], des Spielsiegs [genitive, singular], des Spielsieges [genitive, singular], der Spielsiege [genitive, plural], dem Spielsieg [dative, singular], dem Spielsiege [dative, singular], den Spielsiegen [dative, plural], den Spielsieg [accusative, singular], die Spielsiege [accusative, plural]
  1. Gewinn in einem spielerischen Wettkampf
    Sense id: de-Spielsieg-de-noun-apoZiJlh
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Sieg Coordinate_terms: Spielerfolg, Spielgewinn

Inflected forms

{
  "antonyms": [
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      "sense_index": "1",
      "word": "Spielniederlage"
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    {
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        "genitive",
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    {
      "form": "der Spielsiege",
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      "form": "dem Spielsiege",
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        "dative",
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  "pos": "noun",
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          "ref": "Erwin Strittmatter: Der Laden. Aufbau-Verlag, Berlin 1983 , Seite 119.",
          "text": "„Der Vater hat beim Skatabend seine kleinen Spielsiege mit zuviel Bier befeiert, und es ist hoher Morgen, und er liegt noch im Bett, und er will nicht raus.“",
          "title": "Der Laden",
          "year": "1983"
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        {
          "author": "Niklas Schrape",
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          "publisher": "Campus Verlag",
          "ref": "Niklas Schrape: Die Rhetorik von Computerspielen: Wie politische Spiele überzeugen. Campus Verlag, Frankfurt 2012 , Seite 175.",
          "text": "„Der Spieler muss jedoch erfahren, dass eine Spielweise nach den Ratschlägen des Nationalberaters zur politischen Destabilisierung führt und auch die Ratschläge des Fremdberaters unzureichend sind, da der Spielsieg die Einbindung von Fatah und Hamas erfordert.“",
          "title": "Die Rhetorik von Computerspielen: Wie politische Spiele überzeugen",
          "year": "2012"
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        {
          "ref": "dpa: Gladbach verpasst den Auswärtssieg. In: Zeit Online. 27. September 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. Mai 2019) .",
          "text": "„Für Mönchengladbach sah es nach den Toren von Max Kruse (33.) und Branimir Hrgota (71.) schon nach einem Spielsieg aus, man musste sich dann aber mit einem Zähler zufriedengeben.“"
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        {
          "author": "Jonathan Harth",
          "place": "Wiesbaden",
          "publisher": "Springer",
          "ref": "Jonathan Harth: Computergesteuerte Spielpartner: Formen der Medienpraxis zwischen Trivialität und Personalität. Springer, Wiesbaden 2014 , Seite 144.",
          "text": "„Es folgt keine sinnhafte (das heißt hier: effizient auf Spielsieg abzielende) Anpassung und Reaktion auf die Spielzüge von Martin.“",
          "title": "Computergesteuerte Spielpartner: Formen der Medienpraxis zwischen Trivialität und Personalität",
          "year": "2014"
        },
        {
          "author": "Judith Ackermann",
          "place": "Berlin",
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          "ref": "Judith Ackermann: Gemeinschaftliches Computerspielen auf LAN-Partys: Kommunikation, Medienaneignung, Gruppendynamiken. LIT Verlag, Berlin 2011 , Seite 327.",
          "text": "„So kann ein (überraschender) Spielsieg dazu führen, dass einzelne Personen stärker in die Gesamtkommunikation eingebunden werden.“",
          "title": "Gemeinschaftliches Computerspielen auf LAN-Partys: Kommunikation, Medienaneignung, Gruppendynamiken",
          "year": "2011"
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      "glosses": [
        "Gewinn in einem spielerischen Wettkampf"
      ],
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  "tags": [
    "masculine"
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  "word": "Spielsieg"
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  "categories": [
    "Anagramm sortiert (Deutsch)",
    "Deutsch",
    "Grundformeintrag (Deutsch)",
    "Rückläufige Wörterliste (Deutsch)",
    "Rückläufige Wörterliste Grundformeintrag (Deutsch)",
    "Substantiv (Deutsch)",
    "Substantiv m (Deutsch)",
    "siehe auch"
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  "coordinate_terms": [
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