"Spielphänomen" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˈʃpiːlfɛnoˌmeːn Audio: De-Spielphänomen.ogg Forms: das Spielphänomen [nominative, singular], die Spielphänomene [nominative, plural], des Spielphänomens [genitive, singular], der Spielphänomene [genitive, plural], dem Spielphänomen [dative, singular], den Spielphänomenen [dative, plural], das Spielphänomen [accusative, singular], die Spielphänomene [accusative, plural]
Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Phänomen
  1. Erscheinungsform des Spiels
    Sense id: de-Spielphänomen-de-noun-rGZVKpYx
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Phänomen

Inflected forms

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          "publisher": "Rowohlt",
          "ref": "Andreas Brinckmann, Uwe Treeß: Bewegungsspiele. Rowohlt, Reinbek 1980, ISBN 3-4991-7043-4 , Seite 213.",
          "text": "„Die Eingriffe des Spielleiters in das Spielgeschehen, seine Beratung und Hilfe für die Spieler und die Auswertung der Spielereignisse sind jedoch nur sinnvoll und erfolgversprechend, wenn er als Beobachter und auch als Mitspieler dazu in der Lage ist, die entscheidenden Spielphänomene zu erkennen.“",
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          "publisher": "Piper",
          "ref": "Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2 , Seite 27.",
          "text": "„Buytendijks Buch hat für eine Generation als klassischer Essay der Vergleichsforschung gegolten, denn es geht darin um die methodische Parallelisierung, um die vergleichende Betrachtung der Spielphänomene bei Menschen und Tieren.“",
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          "ref": "Stephane Etrillard: Das Spielphänomen - Strategien Richtung Zukunft. Abgerufen am 11. Februar 2019.",
          "text": "„Mit anderen Worten, es erzeugt sich ein komplexes Spielphänomen auf der Mikro- und Makroebene, das eine energische Teilnahme von allen fordert.“"
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          "publisher": "De Gruyter",
          "ref": "Ingeborg Heidemann: Der Begriff des Spieles und das ästhetische Weltbild in der Philosophie der Gegenwart.. De Gruyter, Berlin 1968 , Seite 108.",
          "text": "„Es gehört zur Rolle des Spielenden, daß auch er für die anderen ein Spielphänomen ist.“",
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          "text": "„Die wesentlichen Grundzüge der hier vertretenen Auffassung vom Spielphänomen sind somit von epistemologischen, neurophysiologischen, kultursoziologischen, theaterwissenschaftlichen und anthropologischeh Perspektiven geprägt, natürlich eingebunden in eine Reihe klassischer spieltheoretischer Arbeiten.“",
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