"Spielmethode" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˈʃpiːlmeˌtoːdə Audio: De-Spielmethode.ogg Forms: die Spielmethode [nominative, singular], die Spielmethoden [nominative, plural], der Spielmethode [genitive, singular], der Spielmethoden [genitive, plural], der Spielmethode [dative, singular], den Spielmethoden [dative, plural], die Spielmethode [accusative, singular], die Spielmethoden [accusative, plural]
Etymology: Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Methode
  1. didaktische Maßnahme zur Erlangung von Spielkompetenz beziehungsweise Art und Weise des Spielens
    Sense id: de-Spielmethode-de-noun-GyFlyCfU
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Methode

Inflected forms

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          "text": "„Aus diesem Grunde gewinnen die Spielmethoden im Anfangsstadium motorischen Lernens ihre Bedeutung im Fußball.“",
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          "text": "„Als Gegenstück und Ergänzung fungiert die Indirekte Spielmethode, die weniger ganzheitlich angelegt ist und das gezielte Erarbeiten spielfunktionaler Lösungen ermöglicht.“",
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          "ref": "Günter Schnabel, Hans-Dietrich Harre, Jürgen Krug: Trainingslehre - Trainingswissenschaft: Leistung - Training - Wettkampf. Meyer & Meyer, Aachen 2008 , Seite 304.",
          "text": "„Die Spielmethode findet in der sportlichen Trainingspraxis schon sehr lange eine bewusste Anwendung, wurde jedoch in der Sportwissenschaft als eigenständige Trainingsmethode erst relativ spät begründet.“",
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          "text": "„Bey beyden ist die Spielmethode folgende: Jedem, der 6, 8, oder 12 Spieler, werden 12 oder 16 oder 24 Points unter seinen Namen geschrieben, d. h., sie werden ihm im Stamme angeschrieben; diese sind gleichsam eine Schuld, oder ein Minus, was er abverdienen muss.“",
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          "ref": "Ernst Wendt: Vietnam auf der Bühne. In: Zeit Online. 3. September 1971, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 2. Juni 2019) .",
          "text": "„Die einerseits yogahafte, andererseits schrill expressionistische Spielmethode, die zwischen Spiritualisierung und Revue, zwischen meditativem Gesumme und schrillem Exzeß nicht zum Denken findet, scheint mir alles, was in Taboris Libretto einmal an politischer Wut und unreflektierter Agitation noch enthalten war, gänzlich aufgesogen zu haben.“"
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