"Runenform" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˈʁuːnənˌfɔʁm Audio: De-Runenform.ogg Forms: die Runenform [nominative, singular], die Runenformen [nominative, plural], der Runenform [genitive, singular], der Runenformen [genitive, plural], der Runenform [dative, singular], den Runenformen [dative, plural], die Runenform [accusative, singular], die Runenformen [accusative, plural]
Etymology: Determinativkompositum aus Rune, Fugenelement -n und Form
  1. Gestalt eines Runenzeichens
    Sense id: de-Runenform-de-noun-Y6RZVR4d
The following are not (yet) sense-disambiguated

Inflected forms

{
  "categories": [
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  "etymology_text": "Determinativkompositum aus Rune, Fugenelement -n und Form",
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        "nominative",
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        "genitive",
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          "ref": "Helmut Arntz: Handbuch der Runenkunde. Zweite Auflage. Niemeyer, Halle/Saale 1944, S. 41.",
          "text": "„Es ist beachtlich, daß diese Formen sich durchweg auf sehr alten (…) oder in ihren Runenformen sehr altertümlichen (…) Denkmälern finden.“"
        },
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          "ref": "Johannes Brøndsted: Die grosse Zeit der Wikinger. Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1964, S. 159 f.",
          "text": "„Bei den jüngeren Runen unterscheidet man zwischen drei Schrifttypen, den dänischen oder »gewöhnlichen« Runenformen, die in Dänemark mit Schonen, Westschweden, später ganz Schweden, und Norwegen verbreitet sind, den schwedisch-norwegischen Runen, die in Ostschweden, in Süd- und Westnorwegen und in den norwegischen Kolonien im Westen, besonders auf der Insel Man, auftreten, und den sogenannten Helsingerunen, einer Art Geheimschrift oder Kursiv, die in Nordschweden beheimatet ist und durch Auslassung des Hauptstabes jeder einzelnen Rune gebildet wurde.“"
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          "ref": "Wolfgang Krause: Runen. de Gruyter, Berlin 1970, S. 35.",
          "text": "„Da die Runenformen und die Runennamen bereits in den ältesten Denkmälern überall als völlig gefestigt auftreten, darf man schließen, daß diese Formen und Namen nicht wesentlich von den ursprünglichen abweichen.“"
        },
        {
          "ref": "Klaus Düwel: Runenkunde. Dritte, vollständig neu bearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2001, Seite 5. ISBN 3-476-13072-4.",
          "text": "„Die graphischen Merkmale, aus denen sich die einzelnen Runenformen zusammensetzen, heißen: […] Stab, […] Zweig und […] Haken.“"
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        "Gestalt eines Runenzeichens"
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    "Substantiv f (Deutsch)",
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