See Mokscha on Wiktionary
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"word": "Mordwine"
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"text": "„Die Menschen haben hier stets gejagt und das erlegte Wild landete dann auf den Tischen der Erzja und Mokscha.“"
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"ref": "Mordwinisch. In: Langwhich. Marktplatz Fremdsprachen. Abgerufen am 25. März 2019 (kommerzielle Website).",
"text": "„Die Mordwinen zerfallen in die vier Stämme: Ersa, Mokscha, Terjuchen und Karatajen, wobei die Sprachen der beiden Hauptgruppen Mokscha und Ersa gegenseitig nicht verständlich sind […].“"
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"accessdate": "2019-03-25",
"author": "László Keresztes",
"collection": "Studia uralo-altaica",
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"place": "Szeged",
"ref": "László Keresztes: Geschichte des mordwinischen Konsonantismus I.. In: Studia uralo-altaica. Band 24, Szeged 1987 (Originaltitel: –, übersetzt von Attila Dobó), ISSN 0133-4239, Seite 52 (online auf SZTE Repository of Papers and Books, abgerufen am 25. März 2019)",
"text": "„Ob jemand nun zu den Mokscha oder zu den Erza gezählt wird hängt eher davon ab, ob sich der Betreffende selbst für einen Erza oder für einen Mokscha hält!“",
"title": "Geschichte des mordwinischen Konsonantismus I.",
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"Stamm der Mordwinen"
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"author": "László Keresztes",
"collection": "Studia uralo-altaica",
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"ref": "László Keresztes: Geschichte des mordwinischen Konsonantismus I.. In: Studia uralo-altaica. Band 24, Szeged 1987 (Originaltitel: –, übersetzt von Attila Dobó), ISSN 0133-4239, Seite 52 (online auf SZTE Repository of Papers and Books, abgerufen am 25. März 2019)",
"text": "„Ob jemand nun zu den Mokscha oder zu den Erza gezählt wird hängt eher davon ab, ob sich der Betreffende selbst für einen Erza oder für einen Mokscha hält!“",
"title": "Geschichte des mordwinischen Konsonantismus I.",
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"text": "Er ist Mokscha."
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"author": "August Ahlqvist",
"collection": "Archiv für wissenschaftliche Kunde von Russland",
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"publisher": "Georg Reimer",
"ref": "August Ahlqvist: Die Mordwinen, ihre Sprache und Sitten. In: A. Erman (Herausgeber): Archiv für wissenschaftliche Kunde von Russland. Neunzehnter Band, Georg Reimer, Berlin 1860, Seite 557 (Zitiert nach Google Books) .",
"text": "„Der vornehmste Unterschied beider Stämme beruht in der Sprache: dieser ist so groſs, dass ein Ersa und ein Mokscha, von denen jeder die dem anderen Dialekt entfernteste Mundart des seinigen spricht, einander durchaus nicht verstehen und oft in russischer Sprache sich verständigen müssen.“",
"title": "Die Mordwinen, ihre Sprache und Sitten",
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"ref": "Oskar Kallas: Die Wiederholungslieder der estnischen Volkspoesie. Druckerei der Finnischen Litteraturgesellschaft, 1901, Seite 24 (Zitiert nach Google Books) .",
"text": "„Die Stube des Mokscha war ein Stadtzimmer.“",
"title": "Die Wiederholungslieder der estnischen Volkspoesie",
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"einzelne Person vom Stamm der Mordwinen"
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"text": "Sprechen Sie Mokscha?"
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"text": "Wie heißt das auf Mokscha?"
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"text": "Wie kann ich mein Mokscha verbessern?"
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"text": "Das Mokscha unterscheidet sich deutlich vom Ersja."
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"accessdate": "2019-03-24",
"author": "August Ahlqvist",
"collection": "Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen",
"pages": "VII",
"place": "St. Petersburg",
"ref": "August Ahlqvist: Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik. nebst Texten und Wörterverzeichniss. In: Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen. Erster Theil, St. Petersburg 1861, Vorwort, Seite VII (Online auf Wikisource, abgerufen am 24. März 2019)",
"text": "„Die Sprache der Mordwinen zerfällt in zwei Mundarten: das Ersä, welches in den Gouvernements Nishnij-Nowgorod und Simbirsk vorkommt, und das Mokscha, welches seinen Sitz in den Gouvernements Pensa, Tambow und Saratow hat; […]“",
"title": "Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik",
"title_complement": "nebst Texten und Wörterverzeichniss",
"url": "Online auf Wikisource",
"volume": "Erster Theil",
"year": "1861"
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{
"author": "August Ahlqvist",
"pages": "18",
"place": "St. Petersburg",
"publisher": "Commissionäre der kaiserlichen Akademia der Wissenschaften",
"ref": "August Ahlqvist: Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen. Erster Theil. Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik, Commissionäre der kaiserlichen Akademia der Wissenschaften, St. Petersburg 1861, Seite 18 (Zitiert nach Google Books) .",
"text": "„Die eigentlichen Local-Casus des Mokscha bilden zwei Gruppen, von denen die eine ein Local-Verhältniss im Allgemeinen bezeichnet, ohne Rücksicht, ob es ein inneres oder äusseres ist, wogegen die andere Gruppe die Casus umfasst, welche ein inneres Local-Verhältniss ausdrücken.“",
"title": "Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"volume": "Erster Theil. Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik",
"year": "1861"
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{
"author": "Ferdinand Johann Wiedemann",
"pages": "67 f.",
"place": "St. Petersburg",
"publisher": "Commissionäre der kaiserlichen Akademia der Wissenschaften",
"ref": "Ferdinand Johann Wiedemann: Grammatik der ersa-mordwinischen Sprache. Commissionäre der kaiserlichen Akademia der Wissenschaften, St. Petersburg 1865, Seite 67 f. (Zitiert nach Google Books) .",
"text": "„Ob die Negation auch vor der Partikel eingeschoben, und dafür die Verbalform verkürzt werden kann (karma, pel’), wie im Mokschadialect, das muss ich dahin gestellt lassen, da mir diese Weise im Ersa nicht selber vorgekommen ist, eben so wie die abweichenden affirmativen Formen des Mokscha […].“",
"title": "Grammatik der ersa-mordwinischen Sprache",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1865"
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{
"accessdate": "2019-03-27",
"author": "Pekka Lehtimäki",
"collection": "Sprachen in Finnland und Estland",
"editor": "Pekka Lehtimäki",
"isbn": "3-447-04153-6",
"pages": "24 f.",
"place": "Wiesbaden",
"publisher": "Harrassowitz",
"ref": "Pekka Lehtimäki: Ausflug in die finnisch-ugrischen Sprachen und deren Vergangenheit. In: Pekka Lehtimäki (Herausgeber): Sprachen in Finnland und Estland. Harrassowitz, Wiesbaden 1999, ISBN 3-447-04153-6, Seite 24 f., DNB 956086284 (online, abgerufen am 27. März 2019)",
"text": "„[…] zu beiden Seiten der Wolga finden wir ein recht großes Volk, das den Namen Mordwinen trägt, dessen Sprache, das Mordwinische, in die zwei Hauptdialekte Ersjä und Mokscha gegliedert ist.“",
"title": "Ausflug in die finnisch-ugrischen Sprachen und deren Vergangenheit",
"url": "online",
"year": "1999"
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{
"ref": "Mordwinisch. In: Ö1 ORF. 4. September 2009, abgerufen am 27. März 2019 (ORF Wissen aktuell, Erstausstrahlung 17. Oktober 2008).",
"text": "„Die beiden Hauptdialekte des Mordwinischen sind Erzä und Mokscha, die sich im 8. Jahrhundert voneinander zu lösen begannen.“"
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{
"accessdate": "2019-03-27",
"author": "Sirkka Saarinen",
"collection": "Wieser-Enzyklopädie des europäischen Ostens",
"editor": "Milos̆ Okuka",
"isbn": "3-85129-510-2",
"pages": "679",
"place": "Klagenfurt",
"publisher": "Wieser",
"ref": "Sirkka Saarinen: Mordwinisch. In: Milos̆ Okuka (Herausgeber): Wieser-Enzyklopädie des europäischen Ostens. Band 10: Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens, Wieser, Klagenfurt 2002, ISBN 3-85129-510-2, Seite 679, DNB 965614166 (online, abgerufen am 27. März 2019)",
"text": "„Es fällt den Mokschanen leichter, Erzä zu verstehen, als umgekehrt, da im Mokscha reduzierende Lautveränderungen eingetreten sind, die die Wortgestalt stärker verändert haben als im Erzä.“",
"title": "Mordwinisch",
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"volume": "Band 10: Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens",
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"die finno-ugrische Sprache der Mokscha"
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"siehe auch"
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"ref": "Mordwinische Küche: Spezialitäten in Saransk. In: FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Russland 2018ᵀᴹ. 13. Oktober 2016, abgerufen am 24. März 2019.",
"text": "„Die Menschen haben hier stets gejagt und das erlegte Wild landete dann auf den Tischen der Erzja und Mokscha.“"
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{
"ref": "Mordwinisch. In: Langwhich. Marktplatz Fremdsprachen. Abgerufen am 25. März 2019 (kommerzielle Website).",
"text": "„Die Mordwinen zerfallen in die vier Stämme: Ersa, Mokscha, Terjuchen und Karatajen, wobei die Sprachen der beiden Hauptgruppen Mokscha und Ersa gegenseitig nicht verständlich sind […].“"
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"accessdate": "2019-03-25",
"author": "László Keresztes",
"collection": "Studia uralo-altaica",
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"place": "Szeged",
"ref": "László Keresztes: Geschichte des mordwinischen Konsonantismus I.. In: Studia uralo-altaica. Band 24, Szeged 1987 (Originaltitel: –, übersetzt von Attila Dobó), ISSN 0133-4239, Seite 52 (online auf SZTE Repository of Papers and Books, abgerufen am 25. März 2019)",
"text": "„Ob jemand nun zu den Mokscha oder zu den Erza gezählt wird hängt eher davon ab, ob sich der Betreffende selbst für einen Erza oder für einen Mokscha hält!“",
"title": "Geschichte des mordwinischen Konsonantismus I.",
"translator": "Attila Dobó",
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"accessdate": "2019-03-25",
"author": "László Keresztes",
"collection": "Studia uralo-altaica",
"pages": "52",
"place": "Szeged",
"ref": "László Keresztes: Geschichte des mordwinischen Konsonantismus I.. In: Studia uralo-altaica. Band 24, Szeged 1987 (Originaltitel: –, übersetzt von Attila Dobó), ISSN 0133-4239, Seite 52 (online auf SZTE Repository of Papers and Books, abgerufen am 25. März 2019)",
"text": "„Ob jemand nun zu den Mokscha oder zu den Erza gezählt wird hängt eher davon ab, ob sich der Betreffende selbst für einen Erza oder für einen Mokscha hält!“",
"title": "Geschichte des mordwinischen Konsonantismus I.",
"translator": "Attila Dobó",
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"text": "Er ist Mokscha."
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"author": "August Ahlqvist",
"collection": "Archiv für wissenschaftliche Kunde von Russland",
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"place": "Berlin",
"publisher": "Georg Reimer",
"ref": "August Ahlqvist: Die Mordwinen, ihre Sprache und Sitten. In: A. Erman (Herausgeber): Archiv für wissenschaftliche Kunde von Russland. Neunzehnter Band, Georg Reimer, Berlin 1860, Seite 557 (Zitiert nach Google Books) .",
"text": "„Der vornehmste Unterschied beider Stämme beruht in der Sprache: dieser ist so groſs, dass ein Ersa und ein Mokscha, von denen jeder die dem anderen Dialekt entfernteste Mundart des seinigen spricht, einander durchaus nicht verstehen und oft in russischer Sprache sich verständigen müssen.“",
"title": "Die Mordwinen, ihre Sprache und Sitten",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"volume": "Neunzehnter Band",
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"author": "Oskar Kallas",
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"publisher": "Druckerei der Finnischen Litteraturgesellschaft",
"ref": "Oskar Kallas: Die Wiederholungslieder der estnischen Volkspoesie. Druckerei der Finnischen Litteraturgesellschaft, 1901, Seite 24 (Zitiert nach Google Books) .",
"text": "„Die Stube des Mokscha war ein Stadtzimmer.“",
"title": "Die Wiederholungslieder der estnischen Volkspoesie",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1901"
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"einzelne Person vom Stamm der Mordwinen"
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"word": "Ersjanisch"
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"Wiktionary:Audio-Datei",
"siehe auch"
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"text": "Sprechen Sie Mokscha?"
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"text": "Wie heißt das auf Mokscha?"
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"text": "Das Mokscha unterscheidet sich deutlich vom Ersja."
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"accessdate": "2019-03-24",
"author": "August Ahlqvist",
"collection": "Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen",
"pages": "VII",
"place": "St. Petersburg",
"ref": "August Ahlqvist: Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik. nebst Texten und Wörterverzeichniss. In: Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen. Erster Theil, St. Petersburg 1861, Vorwort, Seite VII (Online auf Wikisource, abgerufen am 24. März 2019)",
"text": "„Die Sprache der Mordwinen zerfällt in zwei Mundarten: das Ersä, welches in den Gouvernements Nishnij-Nowgorod und Simbirsk vorkommt, und das Mokscha, welches seinen Sitz in den Gouvernements Pensa, Tambow und Saratow hat; […]“",
"title": "Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik",
"title_complement": "nebst Texten und Wörterverzeichniss",
"url": "Online auf Wikisource",
"volume": "Erster Theil",
"year": "1861"
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{
"author": "August Ahlqvist",
"pages": "18",
"place": "St. Petersburg",
"publisher": "Commissionäre der kaiserlichen Akademia der Wissenschaften",
"ref": "August Ahlqvist: Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen. Erster Theil. Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik, Commissionäre der kaiserlichen Akademia der Wissenschaften, St. Petersburg 1861, Seite 18 (Zitiert nach Google Books) .",
"text": "„Die eigentlichen Local-Casus des Mokscha bilden zwei Gruppen, von denen die eine ein Local-Verhältniss im Allgemeinen bezeichnet, ohne Rücksicht, ob es ein inneres oder äusseres ist, wogegen die andere Gruppe die Casus umfasst, welche ein inneres Local-Verhältniss ausdrücken.“",
"title": "Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"volume": "Erster Theil. Versuch einer mokscha-mordwinischen Grammatik",
"year": "1861"
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{
"author": "Ferdinand Johann Wiedemann",
"pages": "67 f.",
"place": "St. Petersburg",
"publisher": "Commissionäre der kaiserlichen Akademia der Wissenschaften",
"ref": "Ferdinand Johann Wiedemann: Grammatik der ersa-mordwinischen Sprache. Commissionäre der kaiserlichen Akademia der Wissenschaften, St. Petersburg 1865, Seite 67 f. (Zitiert nach Google Books) .",
"text": "„Ob die Negation auch vor der Partikel eingeschoben, und dafür die Verbalform verkürzt werden kann (karma, pel’), wie im Mokschadialect, das muss ich dahin gestellt lassen, da mir diese Weise im Ersa nicht selber vorgekommen ist, eben so wie die abweichenden affirmativen Formen des Mokscha […].“",
"title": "Grammatik der ersa-mordwinischen Sprache",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1865"
},
{
"accessdate": "2019-03-27",
"author": "Pekka Lehtimäki",
"collection": "Sprachen in Finnland und Estland",
"editor": "Pekka Lehtimäki",
"isbn": "3-447-04153-6",
"pages": "24 f.",
"place": "Wiesbaden",
"publisher": "Harrassowitz",
"ref": "Pekka Lehtimäki: Ausflug in die finnisch-ugrischen Sprachen und deren Vergangenheit. In: Pekka Lehtimäki (Herausgeber): Sprachen in Finnland und Estland. Harrassowitz, Wiesbaden 1999, ISBN 3-447-04153-6, Seite 24 f., DNB 956086284 (online, abgerufen am 27. März 2019)",
"text": "„[…] zu beiden Seiten der Wolga finden wir ein recht großes Volk, das den Namen Mordwinen trägt, dessen Sprache, das Mordwinische, in die zwei Hauptdialekte Ersjä und Mokscha gegliedert ist.“",
"title": "Ausflug in die finnisch-ugrischen Sprachen und deren Vergangenheit",
"url": "online",
"year": "1999"
},
{
"ref": "Mordwinisch. In: Ö1 ORF. 4. September 2009, abgerufen am 27. März 2019 (ORF Wissen aktuell, Erstausstrahlung 17. Oktober 2008).",
"text": "„Die beiden Hauptdialekte des Mordwinischen sind Erzä und Mokscha, die sich im 8. Jahrhundert voneinander zu lösen begannen.“"
},
{
"accessdate": "2019-03-27",
"author": "Sirkka Saarinen",
"collection": "Wieser-Enzyklopädie des europäischen Ostens",
"editor": "Milos̆ Okuka",
"isbn": "3-85129-510-2",
"pages": "679",
"place": "Klagenfurt",
"publisher": "Wieser",
"ref": "Sirkka Saarinen: Mordwinisch. In: Milos̆ Okuka (Herausgeber): Wieser-Enzyklopädie des europäischen Ostens. Band 10: Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens, Wieser, Klagenfurt 2002, ISBN 3-85129-510-2, Seite 679, DNB 965614166 (online, abgerufen am 27. März 2019)",
"text": "„Es fällt den Mokschanen leichter, Erzä zu verstehen, als umgekehrt, da im Mokscha reduzierende Lautveränderungen eingetreten sind, die die Wortgestalt stärker verändert haben als im Erzä.“",
"title": "Mordwinisch",
"url": "online",
"volume": "Band 10: Lexikon der Sprachen des europäischen Ostens",
"year": "2002"
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"die finno-ugrische Sprache der Mokscha"
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"Substantiv (Deutsch)",
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"siehe auch"
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