"Menschliches" meaning in All languages combined

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          "text": "„Nichts Menſchliches war ihm fremd, weil er ſich ſelbſt als Menſch empfand und ſich eigner menſchlicher Schwäche jederzeit bewußt war.“",
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          "ref": "Bruno Apitz: Nackt unter Wölfen. Roman. Ungekürzte Ausgabe, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1961 (rororo Taschenbuch 416/417), Seite 126 (Erstausgabe 1958) .",
          "text": "„In diesem Augenblick, da es um das Schicksal seiner liebsten Kameraden ging, erlebte Pippig den unwiderstehlichen Drang, das tief Menschliche aus sich hervortreten zu lassen, in der trügerischen Hoffnung, bis zum Herzen jenes durchzustoßen, der mit lauernden Augen vor ihm saß.“",
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          "text": "„Es liegt im Mechanismus der ‚pathischen Projektion‘, daß die Gewalthaber als Menschen nur ihr eigenes Spiegelbild wahrnehmen, anstatt das Menschliche gerade als das Verschiedene zurückzuspiegeln.“",
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          "ref": "Patrick Süskind: Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders. Diogenes, Zürich 1985, ISBN 3-257-01678-6, Seite 153 .",
          "text": "„Mit verzweifelter Anstrengung versuchte er, die Richtung zu erschnuppern, aus der das bedrohlich Menschliche kam, und die Gegenrichtung, in die er weiterfliehen mußte.“",
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          "text": "„Für ihn galt nicht das Absolute, sondern das Menschliche, das den Umständen Gemäße.“",
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          "publisher": "Hanser Verlag",
          "ref": "Raoul Schrott: Tristan da Cunha oder Die Hälfte der Erde. Roman. Hanser Verlag, München/Wien 2003, ISBN 978-3-446-20355-6, Seite 491 .",
          "text": "„Er hielt die Hände im Schoß und sah unverwandt in das Objektiv; ich glaube, es ist ein gutes Photo geworden, ich schicke es Dir, als Teil meiner Kollektion, damit Du siehst, wie das Leben auf der Insel hier alles Menschliche verändert.“",
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          "ref": "Hannes Ummel: Andere Männer im ‘anderen’ Beruf? Umbrüche und Persistenzen im Geschlechts-Selbstverständnis von Pflegern. In: Peter Döge, Michael Meuser (Herausgeber): Männlichkeit und soziale Ordnung. Neuere Beiträge zur Geschlechterforschung. Leske + Budrich, Opladen 2001, ISBN 978-3-8100-3036-8, Seite 173 (Zitiert nach Google Books) .",
          "text": "„Und gleichzeitig ist sie jemand, auf die die Leute hören, also sie ist nicht jemand, die dann eben soooo weich werden kann, dass du sie um den Finger wickeln könntest, sondern die ganz klare Linien hat, und gleichzeitig aber auch etwas so feines Menschliches an sich[.]“",
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