See Leut on Wiktionary
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"text": "„Daß sie manchmal seine Erfolge und die Erfolge des Alois im Ring durcheinanderbrachte, nahm ihr der Rupert Kutzner nicht übel: sie war eben ein sehr altes Leut.“",
"title": "Erfolg",
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"text": "„Das Dorf hat fünfhundert Leute, zweimal im Jahr wird wohl jeder Leut die Außenwelt mit einem Gruß aus Bossdom wissen lassen wollen, daß er noch gesund und am Leben ist: […].“",
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"ref": "Hermes Phettberg: Aus Solidarität ein Kopftuch tragen. In: Falter. 22. Januar 2020, abgerufen am 23. August 2022.",
"text": "„Der französische Fluxuskünstler Robert Filliou behauptete, dass vor einer Million und 57 Jahren ein Leut, egal ob Frau oder Mann, einen Schwamm in ein Behältnis voll Wasser fallen hat lassen und so die Kunst entstanden ist.“"
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"text": "„In großen Verwaltung[en] beschäftigen sich ein Leut oder mehrere mit einer bestimmten Aufgabe. In kleinen Verwaltungen dagegen beschäftigt sich ein Leut mit mehreren solcher Aufgaben.“"
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"text": "„Als bezeichnend wurde von mehreren Zeugen übereinstimmend erzählt, sie hätten gehört, wie Caplan Pfanzelter die schon oben erwähnte Aeußerung machte: ‚Schneid’ hab’ ich, einen ganzen Sack voll‘, und die weitere Aeußerung: ‚Wenn eine Heerde Vieh ausgetrieben wird, geht ein Stier voran, und wenn Leute ausziehen, geht ein Leut voran‘, wobei er auf seine Brust gedeutet habe.“",
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"text": "„Hintennach äußerte sie verwundert: ‚Ich! jetzt hab ich immer gemeint, der Bismark ist ein Leut, derweil ist er ein [Hund.]‘“",
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"text": "„Und werfe ich Steine über den Zürichsee (tanzende Steine heißen Butterbrote), stellt sich ein Leut dazu und weiß zu sagen: es ist sinnlos, Steine ins Wasser zu werfen.“",
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"ref": "Ludwig Ganghofer: Der Mann im Salz. Bonz, 1908, Seite 59 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Für ein Leut, das ich unter Dach nimm, muß ich die Hand ins Feuer legen können.“",
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"text": "„Mir gefiel das ungeheuer, daß ich auch ein Leut sei, daß ich zu einer Meinung gehörte.“",
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"text": "„Weil nun solche Menschen die unendliche Wohlthat des Gesetzes, welches das Haus der Menschen nach meinem Sinne zu beherrschen hat, einsehen können, daß nämlich wie jeder Ueberfluß oder Mangel so auch jeder eventuelle Verlust oder Schaden eines jeden Einzelnen oder jeder einzelnen Familie Verlust und Schaden Aller, und jeder Verlust und Schaden im Großen in dem Sinne ein Verlust und Schaden eines jeden Einzelnen sein müsse, daß durch die weise eingerichtete Benutzung der im Tagwerke vereinten Kräfte zu der zauberisch schnellen Wiederherstellung des wie immer zu Verlust Gerathenen jedes Leut (Individuum) darum fast unfühlbar beiträgt, […].“",
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"text": "„Wenn die aber auseinander gehen, ist jeder Leut ein Elter.“"
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"text": "„Jeder Leut weiss, wie unbarmherzig die Leute sind.“",
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"ref": "Germania. Schultze, Berlin 1839, Seite 115 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Leutseligkeit von Leutsal ist daher die Tugend dessen, der allen seines Gleichen allerlei wird, in jedem einzelnen einen Leut erkennt, sich nicht über die Mitleute brüstet.“",
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"text": "„Sieht man zufällig einen Leut allein, so wartet er gerade auf die Herde.“",
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"text": "„Wir sehen aus demselben, daß der Leut seinen Herrn verließ, wenn er glaubte von ihm beleidigt zu seyn, oder er ihm etwas entzogen hatte, daß dieses aber für widerrechtlich gehalten wurde, und der Leut Verzeihung nöthig hatte, wenn er zu seinem Dienst zurückkehren wollte.“",
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"text": "„Der Leut befand sich weder im Zustand der völligen Freiheit, noch in jenem der völligen Abhängigkeit.“",
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"text": "„\"Der Fiscus war reich. Ein jeder Leut konnte von dem Gesammteigenthum ein Gut erhalten, das groß genug war um ihm ein häusliches Leben möglich zu machen und durch seinen Ertrag, was er für das Reich zu thun verpflichtet war, würdig zu vergelten.“",
"title": "Geschichte der Teutschen",
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"author": "Franz Anselm Deuber",
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"text": "„Der Leut (Litus, die Leute, Liti, Leudes) hatte das doppelte Wehrgeld des Leibeigenen, der Freie das doppelte des Leuts.“",
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"ref": "Justus Möser: Osnabrückische Geschichte. Allgemeine Einleitung. Schmid, Osnabrück 1768, Seite 277 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Die Rhedemeyer im Amte Fürstenau sind insgemein verpflichtet dem Bischöflichen Jäger die Atzung zu geben; junge Hunde von der Hofjagd zu füttern etc. welches meiner Meinung nach daher rührt, daß der Bischof die Edelvogtey dieser Höfe an sich gebracht; und der Edelvogt ehmals solches Recht als er einen Leut an seine Stelle auf den Hof setzte, sich von demselben bedungen hat […]“",
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"text": "„Das Dorf hat fünfhundert Leute, zweimal im Jahr wird wohl jeder Leut die Außenwelt mit einem Gruß aus Bossdom wissen lassen wollen, daß er noch gesund und am Leben ist: […].“",
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"year": "1983"
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{
"ref": "Zitat von Manfred Hinrich. In: Gute Zitate. Abgerufen am 23. August 2022.",
"text": "„Schimpf nicht über die Leute, du bist auch ein Leut.“"
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{
"ref": "Hermes Phettberg: Aus Solidarität ein Kopftuch tragen. In: Falter. 22. Januar 2020, abgerufen am 23. August 2022.",
"text": "„Der französische Fluxuskünstler Robert Filliou behauptete, dass vor einer Million und 57 Jahren ein Leut, egal ob Frau oder Mann, einen Schwamm in ein Behältnis voll Wasser fallen hat lassen und so die Kunst entstanden ist.“"
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{
"ref": "Timotheus Schneidegger: Zum Tod von Hadayatullah Hübsch. In: Lichtwolf. 5. Januar 2011, abgerufen am 23. August 2022.",
"text": "„So ein Leut war unser verehrter Kollege Hübsch, der 1946 von seinen Eltern Paul-Gerhard getauft wurde und sich mit Mitte 20 den Vornamen Hadayatullah gab.“"
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"ref": "Alles und sofort, oder weniger und dafür sicher? Soheit, 7. Januar 2018, abgerufen am 23. August 2022.",
"text": "„In großen Verwaltung[en] beschäftigen sich ein Leut oder mehrere mit einer bestimmten Aufgabe. In kleinen Verwaltungen dagegen beschäftigt sich ein Leut mit mehreren solcher Aufgaben.“"
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"collection": "Augsburger Anzeigblatt",
"day": "19",
"month": "12",
"ref": "Bayerisches. In: Augsburger Anzeigblatt. 19. Dezember 1869 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Als bezeichnend wurde von mehreren Zeugen übereinstimmend erzählt, sie hätten gehört, wie Caplan Pfanzelter die schon oben erwähnte Aeußerung machte: ‚Schneid’ hab’ ich, einen ganzen Sack voll‘, und die weitere Aeußerung: ‚Wenn eine Heerde Vieh ausgetrieben wird, geht ein Stier voran, und wenn Leute ausziehen, geht ein Leut voran‘, wobei er auf seine Brust gedeutet habe.“",
"title": "Bayerisches",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1869"
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"collection": "Straubinger Tagblatt",
"day": "24",
"month": "06",
"ref": "Niederbayerisches – Der große Bismark degradirt. In: Straubinger Tagblatt. 24. Juni 1869 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Hintennach äußerte sie verwundert: ‚Ich! jetzt hab ich immer gemeint, der Bismark ist ein Leut, derweil ist er ein [Hund.]‘“",
"title": "Niederbayerisches – Der große Bismark degradirt",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1869"
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"author": "Hans-Martin Gauger",
"isbn": "978-3-446-14524-5",
"pages": "48",
"publisher": "C. Hanser",
"ref": "Hans-Martin Gauger: Sprach-Störungen. Beiträge zur Sprachkritik. C. Hanser, 1986, ISBN 978-3-446-14524-5, Seite 48 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Und werfe ich Steine über den Zürichsee (tanzende Steine heißen Butterbrote), stellt sich ein Leut dazu und weiß zu sagen: es ist sinnlos, Steine ins Wasser zu werfen.“",
"title": "Sprach-Störungen",
"title_complement": "Beiträge zur Sprachkritik",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1986"
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"pages": "347",
"publisher": "Grenze und Ausland",
"ref": "Deutsche Arbeit. Grenze und Ausland, 1904, Seite 347 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Oefter denn einmal kommt ihm die Klarl in den Sinn, und ein paar Male beginnt er zu zweifeln, ob es denn gar so weit gefehlt gewesen wäre, wenn er nur den einen Tausender genommen und ein Leut dazu erhalten hätte, das ihm noch in Kopf und Herzen herumweizt, da er mit einer andern schon in den Pfarrhof geht zur Standeslehre.“",
"title": "Deutsche Arbeit",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1904"
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"author": "Ludwig Ganghofer",
"pages": "59",
"publisher": "Bonz",
"ref": "Ludwig Ganghofer: Der Mann im Salz. Bonz, 1908, Seite 59 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Für ein Leut, das ich unter Dach nimm, muß ich die Hand ins Feuer legen können.“",
"title": "Der Mann im Salz",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1908"
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"author": "Michael Scharang",
"isbn": "978-3-472-61526-2",
"pages": "117",
"publisher": "Luchterhand",
"ref": "Michael Scharang: Geschichten aus der Geschichte Österreichs 1945-1983. Luchterhand, 1984, ISBN 978-3-472-61526-2, Seite 117 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Mir gefiel das ungeheuer, daß ich auch ein Leut sei, daß ich zu einer Meinung gehörte.“",
"title": "Geschichten aus der Geschichte Österreichs 1945-1983",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1984"
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"author": "A. Clément",
"pages": "18",
"publisher": "Meyer und Zeller",
"ref": "A. Clément: Die Weltlehre des Gottthums. Meyer und Zeller, 1860, Seite 18 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Weil nun solche Menschen die unendliche Wohlthat des Gesetzes, welches das Haus der Menschen nach meinem Sinne zu beherrschen hat, einsehen können, daß nämlich wie jeder Ueberfluß oder Mangel so auch jeder eventuelle Verlust oder Schaden eines jeden Einzelnen oder jeder einzelnen Familie Verlust und Schaden Aller, und jeder Verlust und Schaden im Großen in dem Sinne ein Verlust und Schaden eines jeden Einzelnen sein müsse, daß durch die weise eingerichtete Benutzung der im Tagwerke vereinten Kräfte zu der zauberisch schnellen Wiederherstellung des wie immer zu Verlust Gerathenen jedes Leut (Individuum) darum fast unfühlbar beiträgt, […].“",
"title": "Die Weltlehre des Gottthums",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1860"
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{
"ref": "Die Welt, 26.07.2003, zitiert nach DWDS-Korpus.",
"text": "„Wenn die aber auseinander gehen, ist jeder Leut ein Elter.“"
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"author": "Ernst P. Gerber",
"collection": "Nebelspalter",
"pages": "17",
"ref": "Ernst P. Gerber: Der Mord am Spiel. In: Nebelspalter. 1977, Seite 17 (Zitiert nach E-Periodica)",
"text": "„Jeder Leut weiss, wie unbarmherzig die Leute sind.“",
"title": "Der Mord am Spiel",
"url": "Zitiert nachE-Periodica",
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"pages": "115",
"place": "Berlin",
"publisher": "Schultze",
"ref": "Germania. Schultze, Berlin 1839, Seite 115 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Leutseligkeit von Leutsal ist daher die Tugend dessen, der allen seines Gleichen allerlei wird, in jedem einzelnen einen Leut erkennt, sich nicht über die Mitleute brüstet.“",
"title": "Germania",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1839"
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"author": "Leopold Wolfgang Rochowanski",
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"place": "Wien",
"publisher": "Burgverlag",
"ref": "Leopold Wolfgang Rochowanski: Der Formwille der Zeit in der angewandten Kunst. Burgverlag, Wien 1922, Seite 5 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Sieht man zufällig einen Leut allein, so wartet er gerade auf die Herde.“",
"title": "Der Formwille der Zeit in der angewandten Kunst",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1922"
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"pages": "38",
"place": "Helmstedt",
"publisher": "Fleckeisen",
"ref": "Versuch einer Geschichte der französischen Constitution von dem Eintritte der Franken in Gallien bis auf Ludwigs XVI. Regierung. Fleckeisen, Helmstedt 1795, Seite 38 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Wir sehen aus demselben, daß der Leut seinen Herrn verließ, wenn er glaubte von ihm beleidigt zu seyn, oder er ihm etwas entzogen hatte, daß dieses aber für widerrechtlich gehalten wurde, und der Leut Verzeihung nöthig hatte, wenn er zu seinem Dienst zurückkehren wollte.“",
"title": "Versuch einer Geschichte der französischen Constitution von dem Eintritte der Franken in Gallien bis auf Ludwigs XVI. Regierung",
"url": "Zitiert nachGoogle Books",
"year": "1795"
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"author": "Carl Adolf Zum Bach",
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"place": "Köln",
"publisher": "Heinrich Rommerskirchen",
"ref": "Carl Adolf Zum Bach: Ideen über Recht, Staat, Staatsgewalt, Staatsverfassung und Volksvertretung. Heinrich Rommerskirchen, Köln 1817, Seite 15 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Der Leut befand sich weder im Zustand der völligen Freiheit, noch in jenem der völligen Abhängigkeit.“",
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"author": "Heinrich Luden",
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"ref": "Heinrich Luden: Geschichte der Teutschen. Erster Band. Friedrich Luden, Jena 1842, Seite 412 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„\"Der Fiscus war reich. Ein jeder Leut konnte von dem Gesammteigenthum ein Gut erhalten, das groß genug war um ihm ein häusliches Leben möglich zu machen und durch seinen Ertrag, was er für das Reich zu thun verpflichtet war, würdig zu vergelten.“",
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"author": "Franz Anselm Deuber",
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"place": "Freiburg",
"ref": "Franz Anselm Deuber: Geschichte der Bauernkriege in Deutschland und der Schweiz. Freiburg 1833, Seite 8 (Zitiert nach Google Books)",
"text": "„Der Leut (Litus, die Leute, Liti, Leudes) hatte das doppelte Wehrgeld des Leibeigenen, der Freie das doppelte des Leuts.“",
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"place": "Osnabrück",
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"text": "„Die Rhedemeyer im Amte Fürstenau sind insgemein verpflichtet dem Bischöflichen Jäger die Atzung zu geben; junge Hunde von der Hofjagd zu füttern etc. welches meiner Meinung nach daher rührt, daß der Bischof die Edelvogtey dieser Höfe an sich gebracht; und der Edelvogt ehmals solches Recht als er einen Leut an seine Stelle auf den Hof setzte, sich von demselben bedungen hat […]“",
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If you use this data in academic research, please cite Tatu Ylonen: Wiktextract: Wiktionary as Machine-Readable Structured Data, Proceedings of the 13th Conference on Language Resources and Evaluation (LREC), pp. 1317-1325, Marseille, 20-25 June 2022. Linking to the relevant page(s) under https://kaikki.org would also be greatly appreciated.