"Kontinentalklima" meaning in All languages combined

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        {
          "author": "Paul Wrede, Saskia Wrede",
          "isbn": "9783527332564",
          "pages": "114",
          "publisher": "John Wiley & Sons",
          "ref": "Paul Wrede, Saskia Wrede: Charles Darwin: Die Entstehung der Arten. John Wiley & Sons, 2013, ISBN 9783527332564, Seite 114 (Zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Kontinentale Regionen fernab vom Meer dagegen werden durch sehr kalte Winter und sehr heiße Sommer beherrscht, man spricht daher vom Kontinentalklima.“",
          "title": "Charles Darwin: Die Entstehung der Arten",
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          "ref": "Kinder Europas – Wir kommen aus Litauen. In: Bayerischer Rundfunk. 3. Juli 2013 (URL, abgerufen am 17. Januar 2020) .",
          "text": "„Hier [in Litauen], im Übergangsbereich vom maritimen Klima im Westen zum Kontinentalklima im Osten, sind lange und kalte Winter keine Seltenheit.“"
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          "author": "Josef Bauch",
          "isbn": "9783110861761",
          "pages": "11",
          "publisher": "Walter de Gruyter GmbH & Co KG",
          "ref": "Josef Bauch: Dendrologie der Nadelbäume und übrigen Gymnospermen. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 9783110861761, Seite 11 (Zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Das Klima Deutschlands bildet einen Übergang vom See- zum Kontinentalklima und ist deshalb günstig zum Anbau vieler Baumarten, sowohl aus dem kühleren Seeklima wie auch aus dem kühleren Kontinentalklima.“",
          "title": "Dendrologie der Nadelbäume und übrigen Gymnospermen",
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          "year": "2019"
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          "author": "Horst G. Klein, Katja Göring",
          "isbn": "9783823341499",
          "pages": "23",
          "publisher": "Gunter Narr Verlag",
          "ref": "Horst G. Klein, Katja Göring: Rumänische Landeskunde. Gunter Narr Verlag, 1995, ISBN 9783823341499, Seite 23 (Zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Das Klima Rumäniens ist ein gemäßigtes Kontinentalklima mit Übergangscharakter.“",
          "title": "Rumänische Landeskunde",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1995"
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        {
          "ref": "Barbara Oertel: Die Natur erhalten – Beflügelt in Belasitza. In: taz.de. 18. Februar 2009, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„[Das Gebirge Belasitza] markiert die Grenze zwischen Mittelmeer- und Kontinentalklima.“"
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          "ref": "Irene Helmes: Reisefotografin Mareike Müller – Im glühenden Sommer von Tadschikistan. In: sueddeutsche.de. 31. August 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„[die Abkühlung] ist begehrt im tadschikischen Sommer. Das Kontinentalklima sorgt dafür. \"Es ist heiß - sehr, sehr heiß - ich bin bei allem, was ich tue, langsamer\", sagt Müller über die Hauptstadt Duschanbe, in der die Temperaturen tagsüber auf 42 oder 43 Grad klettern.“"
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        {
          "ref": "Reise-Infos: China. In: sueddeutsche.de. 11. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„Peking liegt etwa auf der geographischen Breite von Madrid. Das Kontinentalklima ist entsprechend: im Sommer sehr heiß, im Winter gibt es Minusgrade.“"
        },
        {
          "ref": "\"Nicht Borats Land\": Der beleidigte Staat. In: sueddeutsche.de. 11. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„In Zentral- und Westkasachstan besteht mehr als die Hälfte des Territorialgebietes aus Halbwüste und Wüste (die so genannte Hungersteppe). Im Süden herrscht feuchteres Kontinentalklima vor.“"
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        {
          "author": "Alfred Hettner",
          "pages": "178",
          "ref": "Alfred Hettner: Die Gewässer des Festlandes - Die Klimate der Erde. 1934, Seite 178 (Zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Landeinwärts ändert sich der Charakter ziemlich schnell, und dem ozeanischen Klima stellt sich ein Binnen- oder Kontinentalklima gegenüber, das sich immer mehr verschärft, je weiter wir uns vom Ozean, oder, richtiger gesagt: vom Einflusse des Ozeans entfernt.“",
          "title": "Die Gewässer des Festlandes - Die Klimate der Erde",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1934"
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        {
          "ref": "Kontinentaler Kollaps – Wie die Erde zum Schneeball wurde. In: Spiegel Online. 18. März 2004, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„Vor allem aber dürfte der Erdteil-Kollaps dem zuvor herrschenden, extrem trockenen Kontinentalklima ein Ende bereitet haben. Es regnete mehr.“"
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          "author": "Joachim Blüthgen",
          "isbn": "978-3-11-006561-9",
          "pages": "182",
          "place": "Berlin",
          "publisher": "Walter de Gruyter",
          "ref": "Joachim Blüthgen: Allgemeine Klimageographie. Walter de Gruyter, Berlin 1980, ISBN 978-3-11-006561-9, Seite 182 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Luftanfeuchter, ‚humidifier‘, sind in winterkalten Kontinentalklimaten eine charakteristische zivilisatorische Ausrüstung.“",
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          "year": "1980"
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          "author": "Erich Obst, Josef Schmithüsen",
          "edition": "3.",
          "isbn": "978-3-11-084361-3",
          "pages": "97",
          "place": "Berlin",
          "publisher": "Walter de Gruyter",
          "ref": "Erich Obst, Josef Schmithüsen: Allgemeine Vegetationsgeographie. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2019, ISBN 978-3-11-084361-3, Seite 97 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Die vorwiegend thermische Bedingtheit zeigt sich auch darin, daß Wald- und Baumgrenzen in den im Sommer relativ wärmeren Kontinentalklimaten von Sibirien und Kanada am weitesten polwärts reichen, und darin, daß die Höhengrenzen im Innern der größeren Gebirgserhebungen ansteigen.“",
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          "author": "Alfred Hettner",
          "isbn": "978-9-925-05587-6",
          "pages": "18",
          "publisher": "Books on Demand",
          "ref": "Alfred Hettner: Die Gewässer des Festlandes - Die Klimate der Erde. Books on Demand, 2017, ISBN 978-9-925-05587-6, Seite 18 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Über eine je längere Zeit der Winter sich ausdehnt und je kälter er ist, also beim Übergange in höhere Breiten oder in strengere Kontinentalklimate, um so längere Zeit fällt der Niederschlag als Schnee, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit einer dauernden Schneedecke.“",
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          "year": "2017"
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        {
          "author": "E. Blanck",
          "isbn": "978-3-642-47390-6",
          "pages": "32",
          "place": "Berlin",
          "publisher": "Springer-Verlag",
          "ref": "E. Blanck: Handbuch der Bodenlehre. Springer-Verlag, Berlin 1929, ISBN 978-3-642-47390-6, Seite 32 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„A. HETTNER verzichtet auf exaktere Erfassung der Klimatypen und unterscheidet a) Äquatorialklimate, b) tropische Kontinental- und Monsunklimate, c) Passatklimate, d) Etesienklimate, e) subtropische Kontinentalklimate, f) außertropische immerfeuchte Waldklimate, g) Prärieklimate, h) außertropische Trockenklimate, i) Tundrenklimate.“",
          "title": "Handbuch der Bodenlehre",
          "url": "zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1929"
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        {
          "author": "August Grisebach",
          "pages": "87",
          "publisher": "W. Engelmann",
          "ref": "August Grisebach: Die Vegetation der Erde nach ihrer Klimatischen Anordnung. W. Engelmann, 1872, Seite 87 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Dies ist nämlich das zweite Moment, welches die normale Anordnung der See- und Kontinentalklimate verändert.“",
          "title": "Die Vegetation der Erde nach ihrer Klimatischen Anordnung",
          "url": "zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1872"
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      "glosses": [
        "von starken Temperaturgegensätzen mit heißen Sommern und kalten Wintern geprägtes Klima im Landesinneren (das Meer hat keinen dämpfenden Einfluss); dabei geringere Niederschlagsmengen, als in Küstennähe; Kontinentalklima gibt es nicht in der Nähe der Tropen, da dort die typischen Temperaturschwankungen nicht vorkommen"
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        "Meteorologie"
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  "hyphenation": "Kon·ti·nen·tal·kli·ma",
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  "pos_title": "Substantiv",
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        {
          "author": "Paul Wrede, Saskia Wrede",
          "isbn": "9783527332564",
          "pages": "114",
          "publisher": "John Wiley & Sons",
          "ref": "Paul Wrede, Saskia Wrede: Charles Darwin: Die Entstehung der Arten. John Wiley & Sons, 2013, ISBN 9783527332564, Seite 114 (Zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Kontinentale Regionen fernab vom Meer dagegen werden durch sehr kalte Winter und sehr heiße Sommer beherrscht, man spricht daher vom Kontinentalklima.“",
          "title": "Charles Darwin: Die Entstehung der Arten",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2013"
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        {
          "ref": "Kinder Europas – Wir kommen aus Litauen. In: Bayerischer Rundfunk. 3. Juli 2013 (URL, abgerufen am 17. Januar 2020) .",
          "text": "„Hier [in Litauen], im Übergangsbereich vom maritimen Klima im Westen zum Kontinentalklima im Osten, sind lange und kalte Winter keine Seltenheit.“"
        },
        {
          "author": "Josef Bauch",
          "isbn": "9783110861761",
          "pages": "11",
          "publisher": "Walter de Gruyter GmbH & Co KG",
          "ref": "Josef Bauch: Dendrologie der Nadelbäume und übrigen Gymnospermen. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 9783110861761, Seite 11 (Zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Das Klima Deutschlands bildet einen Übergang vom See- zum Kontinentalklima und ist deshalb günstig zum Anbau vieler Baumarten, sowohl aus dem kühleren Seeklima wie auch aus dem kühleren Kontinentalklima.“",
          "title": "Dendrologie der Nadelbäume und übrigen Gymnospermen",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2019"
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        {
          "author": "Horst G. Klein, Katja Göring",
          "isbn": "9783823341499",
          "pages": "23",
          "publisher": "Gunter Narr Verlag",
          "ref": "Horst G. Klein, Katja Göring: Rumänische Landeskunde. Gunter Narr Verlag, 1995, ISBN 9783823341499, Seite 23 (Zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Das Klima Rumäniens ist ein gemäßigtes Kontinentalklima mit Übergangscharakter.“",
          "title": "Rumänische Landeskunde",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1995"
        },
        {
          "ref": "Barbara Oertel: Die Natur erhalten – Beflügelt in Belasitza. In: taz.de. 18. Februar 2009, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„[Das Gebirge Belasitza] markiert die Grenze zwischen Mittelmeer- und Kontinentalklima.“"
        },
        {
          "ref": "Irene Helmes: Reisefotografin Mareike Müller – Im glühenden Sommer von Tadschikistan. In: sueddeutsche.de. 31. August 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„[die Abkühlung] ist begehrt im tadschikischen Sommer. Das Kontinentalklima sorgt dafür. \"Es ist heiß - sehr, sehr heiß - ich bin bei allem, was ich tue, langsamer\", sagt Müller über die Hauptstadt Duschanbe, in der die Temperaturen tagsüber auf 42 oder 43 Grad klettern.“"
        },
        {
          "ref": "Reise-Infos: China. In: sueddeutsche.de. 11. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„Peking liegt etwa auf der geographischen Breite von Madrid. Das Kontinentalklima ist entsprechend: im Sommer sehr heiß, im Winter gibt es Minusgrade.“"
        },
        {
          "ref": "\"Nicht Borats Land\": Der beleidigte Staat. In: sueddeutsche.de. 11. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„In Zentral- und Westkasachstan besteht mehr als die Hälfte des Territorialgebietes aus Halbwüste und Wüste (die so genannte Hungersteppe). Im Süden herrscht feuchteres Kontinentalklima vor.“"
        },
        {
          "author": "Alfred Hettner",
          "pages": "178",
          "ref": "Alfred Hettner: Die Gewässer des Festlandes - Die Klimate der Erde. 1934, Seite 178 (Zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Landeinwärts ändert sich der Charakter ziemlich schnell, und dem ozeanischen Klima stellt sich ein Binnen- oder Kontinentalklima gegenüber, das sich immer mehr verschärft, je weiter wir uns vom Ozean, oder, richtiger gesagt: vom Einflusse des Ozeans entfernt.“",
          "title": "Die Gewässer des Festlandes - Die Klimate der Erde",
          "url": "Zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1934"
        },
        {
          "ref": "Kontinentaler Kollaps – Wie die Erde zum Schneeball wurde. In: Spiegel Online. 18. März 2004, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 18. Januar 2020) .",
          "text": "„Vor allem aber dürfte der Erdteil-Kollaps dem zuvor herrschenden, extrem trockenen Kontinentalklima ein Ende bereitet haben. Es regnete mehr.“"
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        {
          "author": "Joachim Blüthgen",
          "isbn": "978-3-11-006561-9",
          "pages": "182",
          "place": "Berlin",
          "publisher": "Walter de Gruyter",
          "ref": "Joachim Blüthgen: Allgemeine Klimageographie. Walter de Gruyter, Berlin 1980, ISBN 978-3-11-006561-9, Seite 182 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Luftanfeuchter, ‚humidifier‘, sind in winterkalten Kontinentalklimaten eine charakteristische zivilisatorische Ausrüstung.“",
          "title": "Allgemeine Klimageographie",
          "url": "zitiert nachGoogle Books",
          "year": "1980"
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        {
          "author": "Erich Obst, Josef Schmithüsen",
          "edition": "3.",
          "isbn": "978-3-11-084361-3",
          "pages": "97",
          "place": "Berlin",
          "publisher": "Walter de Gruyter",
          "ref": "Erich Obst, Josef Schmithüsen: Allgemeine Vegetationsgeographie. 3. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2019, ISBN 978-3-11-084361-3, Seite 97 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Die vorwiegend thermische Bedingtheit zeigt sich auch darin, daß Wald- und Baumgrenzen in den im Sommer relativ wärmeren Kontinentalklimaten von Sibirien und Kanada am weitesten polwärts reichen, und darin, daß die Höhengrenzen im Innern der größeren Gebirgserhebungen ansteigen.“",
          "title": "Allgemeine Vegetationsgeographie",
          "url": "zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2019"
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        {
          "author": "Alfred Hettner",
          "isbn": "978-9-925-05587-6",
          "pages": "18",
          "publisher": "Books on Demand",
          "ref": "Alfred Hettner: Die Gewässer des Festlandes - Die Klimate der Erde. Books on Demand, 2017, ISBN 978-9-925-05587-6, Seite 18 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Über eine je längere Zeit der Winter sich ausdehnt und je kälter er ist, also beim Übergange in höhere Breiten oder in strengere Kontinentalklimate, um so längere Zeit fällt der Niederschlag als Schnee, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit einer dauernden Schneedecke.“",
          "title": "Die Gewässer des Festlandes - Die Klimate der Erde",
          "url": "zitiert nachGoogle Books",
          "year": "2017"
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        {
          "author": "E. Blanck",
          "isbn": "978-3-642-47390-6",
          "pages": "32",
          "place": "Berlin",
          "publisher": "Springer-Verlag",
          "ref": "E. Blanck: Handbuch der Bodenlehre. Springer-Verlag, Berlin 1929, ISBN 978-3-642-47390-6, Seite 32 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„A. HETTNER verzichtet auf exaktere Erfassung der Klimatypen und unterscheidet a) Äquatorialklimate, b) tropische Kontinental- und Monsunklimate, c) Passatklimate, d) Etesienklimate, e) subtropische Kontinentalklimate, f) außertropische immerfeuchte Waldklimate, g) Prärieklimate, h) außertropische Trockenklimate, i) Tundrenklimate.“",
          "title": "Handbuch der Bodenlehre",
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          "year": "1929"
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          "author": "August Grisebach",
          "pages": "87",
          "publisher": "W. Engelmann",
          "ref": "August Grisebach: Die Vegetation der Erde nach ihrer Klimatischen Anordnung. W. Engelmann, 1872, Seite 87 (zitiert nach Google Books)",
          "text": "„Dies ist nämlich das zweite Moment, welches die normale Anordnung der See- und Kontinentalklimate verändert.“",
          "title": "Die Vegetation der Erde nach ihrer Klimatischen Anordnung",
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        "von starken Temperaturgegensätzen mit heißen Sommern und kalten Wintern geprägtes Klima im Landesinneren (das Meer hat keinen dämpfenden Einfluss); dabei geringere Niederschlagsmengen, als in Küstennähe; Kontinentalklima gibt es nicht in der Nähe der Tropen, da dort die typischen Temperaturschwankungen nicht vorkommen"
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