"Hirschfell" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˈhɪʁʃˌfɛl Audio: De-Hirschfell.ogg
Etymology: [1] Determinativkompositum aus Hirsch und Fell Forms: das Hirschfell [nominative, singular], die Hirschfelle [nominative, plural], des Hirschfelles [genitive, singular], des Hirschfells [genitive, singular], der Hirschfelle [genitive, plural], dem Hirschfell [dative, singular], dem Hirschfelle [dative, singular], den Hirschfellen [dative, plural], das Hirschfell [accusative, singular], die Hirschfelle [accusative, plural]
  1. (abgezogenes) Fell eines Hirschs
    Sense id: de-Hirschfell-de-noun-UrL6eN9M
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Tierfell, Fell Translations ((abgezogenes) Fell eines Hirschs): deer fur (Englisch), hjortskinn (Schwedisch)

Inflected forms

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          "text": "„Hier läßt sich erkennen, wie sich der Übergang von der Tausch- zur Geldwirtschaft entwickelte: Ein Hirschfell wurde im Wert einem Thaler gleichgesetzt. Noch heute wird der Ein-Dollar-Schein umgangssprachlich als ›Buck‹ bezeichnet.“",
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          "text": "„Bes. gab dann der Kabbalismus vielfach Gelegenheit zum Gebrauch von Z[auberei]-formeln; so sollte man, um sich unsichtbar zu machen, an einem Quatembertage gegen 2, 5 u. 7 Uhr die Namen Bahul, Dani, Hascha, Amam, Nana It, Mebah, Poun, Jaial, Haroch, Mezar, nebst den Namen der Engel u. der diese Tage regierenden Planeten auf ein Hirschfell schreiben u. um einen Haselstab winden ; …“",
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          "text": "„Die traditionelle Kleidung der Ainu in Hokkaido war ein halblanges Gewand (attush), das aus den weichen Innenfasern von Ulmborke gewebt wurde. Im Winter wurde eine Jacke aus Hirschfell getragen. Die Fußbekleidung waren Mokassins aus Lachshaut, Fell oder Walnußrinde.“",
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          "text": "„Artemis ließ Aktaion seiner Werbung um Semele wegen zum Opfer seiner eigenen Jagdhunde werden, indem sie eine Hirschhaut über ihn warf. Kopf und Geweih des Hirschfells sind im Relief über dem Haupt des Aktaion zu erkennen, während die Läufe über die Schultern herabhängen.“",
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          "ref": "Selma Krasa: Die Allegorie der Austria. Die Entstehung des Gesamtstaatsgedankens in der österreichisch-ungarischen Monarchie und die bildende Kunst. Böhlau Verlag, Wien/Köln/Weimar 2007, ISBN 9783205775805, Seite 17",
          "text": "„Dazu ist zu bemerken, dass bereits Hubert Gerhard um 1594 eine Bavaria als Brunnenfigur im Münchner Hofgarten ausgeführt hatte. Sie sollte wohl die Reichtümer des Landes verkörpern, da sie ein Hirschfell für den Jagdreichtum trägt und ein Holzbottich als Salztonne für dieses wichtige Ausfuhrprodukt zu ihren Füßen steht.“",
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