"Geilheit" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˈɡaɪ̯lhaɪ̯t Audio: De-Geilheit.ogg Forms: die Geilheit [nominative, singular], die Geilheiten [nominative, plural], der Geilheit [genitive, singular], der Geilheiten [genitive, plural], der Geilheit [dative, singular], den Geilheiten [dative, plural], die Geilheit [accusative, singular], die Geilheiten [accusative, plural]
Rhymes: -aɪ̯lhaɪ̯t Etymology: mittelhochdeutsch geilheit „Übermut, fröhliche Tapferkeit“ :Ableitung vom Adjektiv geil mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
  1. Verfassung/Zustand, sexuell erregt zu sein
    Sense id: de-Geilheit-de-noun-KankkB7R
  2. übermäßiges Wachstum von Pflanzen Tags: outdated
    Sense id: de-Geilheit-de-noun-gfXxT-xj
The following are not (yet) sense-disambiguated
Synonyms: Lüsternheit, Wollust, Geilwuchs Translations (Verfassung/Zustand, sexuell erregt zu sein): horniness (Englisch), calentón [masculine] (Spanisch)

Inflected forms

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          "ref": "Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 36. Schwedisches Original 1974.",
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          "text": "Ohne diese derbe, rohe Redeweise, ohne den Soldatenjargon und diese schmucklos ausgebreitete Geilheit hätte die Erzählung nicht echt, sondern künstlich gewirkt, mit falschen Wörtern hätte er die dargestellten Menschen verraten."
        },
        {
          "author": "Andreas Altmann",
          "isbn": "978-3-492-05588-8",
          "pages": "29.",
          "place": "München/Berlin/Zürich",
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          "ref": "Andreas Altmann: Frauen. Geschichten. Piper, München/Berlin/Zürich 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, Seite 29.",
          "text": "„Folglich war meine Geilheit wichtiger als die so lang verabreichte Moralkotze.“",
          "title": "Frauen. Geschichten",
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          "text": "„Almuth hatte es auf die Schnelle haben wollen, sie war mit einer kühlen Geilheit dabei gewesen.“",
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          "publisher": "Verlag der k. k. patriotisch-ökonomischen Gesellschaft in Böhmen",
          "ref": "Dr. Josef Hanamann: Centralblatt der Land- und Forstwirthschaft in Böhmen. Verlag der k. k. patriotisch-ökonomischen Gesellschaft in Böhmen, Prag 1868 (Zitiert nach Google Books, Google Books)",
          "text": "Praktische Versuche haben übrigens dargethan, daß das Vermögen der Cerealien, aus der Atmosphäre Stickstoffverbindungen zu absorbiren, höchst gering, daher bedeutungslos ist, und daß, alle übrigen zur Ausbildung unentbehrlichen mineralischen Nährstoffe im geeigneten Zustande vorausgesetzt, ihre Entwickelung dem Stickstoffzusatze proportional erfolgte und erst ein Überschuß an löslichen Stickstoffverbindungen ein übereiltes Wachsthum, Geilheit, endliche Lagerung und mangelhafte Ausbildung der Körner hervorrief.",
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