"Dialektgebiet" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: diaˈlɛktɡəˌbiːt Audio: De-Dialektgebiet.ogg
Etymology: Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Dialekt und Gebiet Forms: das Dialektgebiet [nominative, singular], die Dialektgebiete [nominative, plural], des Dialektgebietes [genitive, singular], des Dialektgebiets [genitive, singular], der Dialektgebiete [genitive, plural], dem Dialektgebiet [dative, singular], dem Dialektgebiete [dative, singular], den Dialektgebieten [dative, plural], das Dialektgebiet [accusative, singular], die Dialektgebiete [accusative, plural]
  1. räumlicher Bereich der Verbreitung eines Dialekts
    Sense id: de-Dialektgebiet-de-noun-8Yq7mHY5
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: Gebiet

Inflected forms

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          "ref": "Peter Wiesinger: Dialekt und Dialektregionen in Österreich. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1992 , Seite 36-38, Zitat Seite 38.",
          "text": "„Das Süd-, Südmittel- und Südbairische aber bilden keine geschlossenen Einheiten, sondern setzen sich ihrerseits wieder aus zahlreichen kleineren Dialektgebieten zusammen.“",
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          "ref": "Heinrich J. Dingeldein: Das »Hessische«: der bekannteste nicht existierende Dialekt. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1993 , Seite 33-35, Zitat Seite 33 f. Kursiv gedruckt: Niederhessische, Osthessische, Mittelhessische.",
          "text": "„Es sind, kurz gesagt, drei Dialektgebiete, die sich aufgrund ihres Lautinventars und Formensystems stark voneinander unterscheiden: Das Niederhessische südlich Kassels mit dem Eder-Fulda-Bogen im Zentrum, das Osthessische um Fulda mit der Rhön und dem östlichen Vogelsberg als Begrenzung und das Mittelhessische zwischen dem Marburger Land und der Mainlinie mit der Wetterau im Zentrum und dem Westerwald und westlichen Vogelsberg an den Rändern.“",
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          "text": "„Hier weist die Verwendung der Konjunktion in zwei verschiedenen Dialektgebieten, nämlich im Übergangsjiddisch Krakaus und dem Nordwestjiddischen Mindens darauf hin, dass den ursach in der Umgangssprache durchaus verbreitet war.“"
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          "place": "München",
          "publisher": "C.H. Beck",
          "ref": "Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 113.",
          "text": "„Abramowitsch war einer der ersten jiddischen Schriftsteller mit künstlerischem Anspruch, die von Beginn an in der ganzen jiddischsprachigen Welt gelesen werden wollten und daher bewusst so schrieben, dass sie von Lesern aus verschiedenen Dialektgebieten ohne Schwierigkeiten verstanden werden konnten.“",
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